Nicht kalkulierbares Risiko: Die Sicherheitsbedenken gegenĂĽber dem Fracking bleiben© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2015)
Fracking bedeutet einen massiven Eingriff in die Umwelt. Niemand weiß, welche Folgen es hat, wenn Millionen Liter Chemikalien in den Untergrund gepresst werden. Bislang liegen darüber keinerlei Erkenntnisse aus der Forschung vor. Die Politiker haben schwere Entscheidungen zu treffen. Sie dürfen sich nicht im Dickicht der Interessen verheddern. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) hat hier klar Stellung bezogen.
Luftreinhalteplanung in Deutschland – Ende der Fahnenstange?© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2015)
Der Schutz von Mensch und Umwelt vor schädlichen Umwelteinwirkungen stellt die Kernaufgabe des Immissionsschutzrechts dar. Die rechtlich möglichen und verhältnismäßigen Maßnahmen wurden in den Luftreinhalteplänen der vergangenen Jahre bereits weitgehend ausgeschöpft. Getrieben von Gerichtsurteilen und einem EU-Vertragsverletzungsverfahren stellt sich für viele Behörden inzwischen die Frage, was noch getan werden kann.
REACH in SĂĽdkorea (K-REACH) – Folge des globalen Wandels im Chemikalienmanagement© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (7/2015)
In fast allen Bereichen unseres Lebens spielt Chemie eine Rolle, ohne dasswir es eigentlichmerken.Chemie hilft beim Waschen, Putzen, Pflegen, ist Grundlage von Arzneimitteln und Kosmetika, ermöglicht neuartige Werkstoffe, konserviert Lebensmittel, lässt Pflanzen besser gedeihen und dadurch höhere Erträge erwirtschaften. Kurzum: Sie liefert wichtige Beiträge für unsere Gesundheit, unseren Wohlstand und unserenKomfort.1 Polymere, umgangssprachlich als Kunststoffe bezeichnet, sind aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Chemie ist keine Erfindung des Menschen, alles in der Natur ist letztendlich Chemie.
Die Zero Waste Initiative der EU – Motor oder Irrweg ?© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2015)
Am 2.7.2014 hat die Kommission der Europäischen Union ein Richtlinien-Paket zur Kreislaufwirtschaft verabschiedet. Ziel der Maßnahme sei der Übergang Europas zu einer Kreislaufwirtschaft und die Förderung von Recycling in den Mitgliedstaaten. Das Paket trägt die offizielle Bezeichnung Towards a circular economy: a zero waste programme for Europe bzw. Hin zu einer Kreislaufwirtschaft: Ein Null-Abfallprogramm für Europa und umfasst Änderungsvorschläge für mehrere Abfall relevante Richtlinien.
Wertstoffhof 2020 - Neuorientierung von Wertstoffhöfen© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (4/2015)
Im Jahr 2014, zwanzig Jahre nach dem durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen organisierten Wettbewerb „Der vorbildliche Wertstoffhof“, ist es sicher angebracht, sich dem Thema erneut zuzuwenden. Was ist aus den prämierten Wertstoffhöfen der Preisträger in den jeweiligen Clustern geworden? Wie hat sich das System grundsätzlich entwickelt? Wo geht es hin, wenn man die gesellschaftlichen Anforderungen aus demografischer Entwicklung, Ressourcenschutz und Klimarelevanz betrachtet?
Recht und Praxis© Rhombos Verlag (3/2015)
Die Änderungen des deutschen Industrieanlagenrechts stellen die Betreiber von IED-Anlagen und die Behörden vor Herausforderungen
Zur Rechtsprechung des EuGH im Umweltrecht im Jahr 2014© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2015)
Die imfolgenden Beitrag berücksichtigtenUrteile des EuGH aus dem Jahr 2014 betreffen folgende Themata: Auslegung der Aarhus-Konvention bzw. der zu ihrer Umsetzung ergangenen unionsrechtlichen Vorschriften (II.), Umweltinformation (III.), Fragen des „nationalen Alleingangs“ (IV.), finanzielle
Sanktionen (V.), Naturschutzrecht (VI.), Klimaschutz und Energierecht (VII.), Gewässerschutz (VIII.) und Luftreinhaltung (IX.).
Editorial: Alte und neue Lasten© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2015)
Angesichts der politischen Lage auf unseren Straßen gibt es derzeit wenig Positives zu vermelden. Dabei befindet sich der Ölpreis doch in stetem Sinkflug und lässt uns an der Tankstelle jedes Mal frohlocken. Ist das keine „Frohe Botschaft“? Mitnichten.
The Coolsweep Project - establishing common resources across borders within the field of waste-to-energy© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
Waste poses a major problem area as well as a great business potential in countries throughout the globe. Therefore, cross-regional collaboration between leading companies, universities, and public authorities is not only necessary to overcome problems of environmental degradation and pollution; it is also good business for everyone.
The Coolsweep project aims to support the development of these cross-regional partnerships by establishing research driven collaboration between leading European stakeholders within waste-to-energy. The project partners include five major European cleantech cluster organisations, two universities and one cluster analysis organisation deriving from Italy, Spain, Denmark, Austria, Norway, and Latvia.