bifa-Text Nr. 46: IPP-Barrieren und ihre Ăśberwindung: Produktlebenswege und Akteure in der Praxis
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2010)
„Welche Chancen bietet uns die Rücknahme gebrauchter Produkte? Wie können wir die Effizienz über die gesamte Wertschöpfungskette steigern?“ Solche Fragen müssen sich die Hersteller künftig schon bei der Produkt-Entwicklung stellen. Doch für viele Unternehmen ist eine ganzheitliche, kooperative Produktbetrachtung – also die Zusammenarbeit aller Akteure von der Entwicklung bis zur Entsorgung – noch nicht selbstverständlich. Hier setzt die Integrierte Produktpolitik (IPP) an mit dem Ziel, ökologischen und betriebswirtschaftlichen Nutzen zu schaffen. Welche Barrieren dabei in der Praxis auftreten und wie sie überwunden werden können, das untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH im Auftrag des Bayerischen Umweltministeriums in 50 Unternehmen.

„Die nächste Phase der grünen Bewegung“
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (4/2010)
Die Vorteile einer eigenen Umweltstiftung erscheinen so vielfältig wie die förderungswürdigen Themen: Steuervorteile, Nachlassgestaltung, Gestaltungsspielraum und niedrige Gründungsbarrieren machen es Stiftungswilligen heute leicht, sich finanziell für Artenvielfalt, Klimaschutz und Umweltbildung zu engagieren. forum sprach mit Henriette Berg, Stifterrätin der Stiftung Stifter für Stifter und Schirmherrin der Initiative Stiften für die Umwelt, die zukünftigen Stiftern ein Netzwerk, Wegweiser und Hintergrundinformationen bietet.

Karriere im Kanal - Beste Zukunftschancen locken in der Kanalsanierung
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2009)
Der Baubranche geht es zwar wieder besser, sie ist aber immer noch das Sorgenkind der deutschen Wirtschaft. Immer weniger wollen hier beruflich einsteigen, immer weniger Studenten beginnen ein Bauingenieurstudium. Doch es gibt auch Teilbereiche der Branche, die sich positiv entwickeln – die Kanalsanierer. Einsteigen lohnt sich, denn die Nachfrage ist hoch.

Ein zweites Leben fĂĽr Altkleider - Textilrecycling schont Umwelt und schafft neue Arbeit
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2009)
Das Sammeln und Verwerten von gebrauchter Kleidung hat sich zu einem weltweiten Wirtschaftszweig entwickelt – ein System, das ökologisch sinnvoll ist und vielen Menschen eine neue Beschäftigung gibt. Es ist aber auch ein System, das schwer zu durchschauen ist.

Mehr Zeit fürs operative Geschäft - Betriebseigene Software stabilisiert das Wachstum
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2009)
Um flexibler auf Marktanforderungen reagieren zu können, entschied sich das Unternehmen BioCycling für eine eigene Unternehmenssoftware, die einen möglichst großen Teil des Bedarfs standardmäßig abdeckt. Ebenso wichtig war die lückenlose Integration aller Programmbereiche, denn Medienbrüche binden unnötig Personal.

Gute Entwicklungschancen
© Rhombos Verlag (1/2008)
Die deutsche Entsorgungswirtschaft verfügt über ein großes Potential für Umwelttechnik und Arbeitsplätze

Wirtschaftliche Betätigungen der Städtischen Betriebshöfe Rüsselsheim zur Sicherung von Arbeitsplätzen
© VKU e.V. - Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland (10/2007)
Entwicklungsvoraussetzungen •Keine betriebsbedingten Kündigungen durch Magistrats-/ Stadtverordnetenbeschluss •Positive Bilanzentwicklung (Kostenreduzierung –Erlössteigerung)

Altersgerechte Arbeitsbedingungen für kommunale Abfallwirtschaftschafts- und Stadtreinigungsbetriebe
© VKU e.V. - Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland (10/2007)
In keinem Land der Europäischen Union stehen so wenig ältere Beschäftigte in ›Lohn und Brot‹wie in Deutschland. Sechs von zehn Unternehmen haben keine Beschäftigten mehr, die über 50 Jahre sind.

Praxisbeispiele für Arbeitszeitmodelle des TVöD
© VKU e.V. - Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland (10/2007)
1. Einleitung 2.Aktuell praktizierte Arbeitszeitmodelle 3.Arbeitszeitflexibilisierung durch den TVöD 4.Idee der Verknüpfung von leistungsorientierter Bezahlung und Arbeitszeitflexibilisierung mit betrieblicher Optimierung 5. Zusammenfassung

Kampf um die Besten - Der Wettbewerb um qualifizierte Fach- und Führungskräfte wird härter
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2007)
Die doppelte demografische Falle, Überalterung und drohende Nachwuchsflaute, zwingt zum Handeln. Vielen Personalverantwortlichen wird dies erst allmählich bewusst. Die Stadtreiniger Kassel und die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln zeigen, wie Entsorgungsunternehmen aus der Not eine Tugend machen.

<  1  2  3  4 >
Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?