Kalkulation von Nachsorgekosten – Grundlagen und Eckpunkte
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2019)
Für die erforderlichen Maßnahmen der Stilllegung und der Nachsorge von Deponien sind während des aktiven Deponiebetriebs ausreichende Rückstellungen zu bilden. Dabei sind ausreichende Kostensteigerungsraten wie auch Zinserträge aus den jeweiligen Ansparbeträgen bis zum jeweiligen Ausgabenzeitpunkt der Maßnahme einzukalkulieren.

Von der Aufbereitung bis zur Verwertung – Neue Wege der Kompostvermarktung
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2018)
Die Entsorgungsgesellschaft WestmĂĽnsterland ist eine 100-prozentige Tochter des Kreises Borken und ĂĽbernimmt fĂĽr den Kreis und seine etwa 380.000 Einwohner alle Aufgaben, die einer modernen Abfallverwertung gestellt werden. In den vergangenen fĂĽnf Jahren wurde der Bereich der Bioabfall- und GrĂĽngutverwertung deutlich intensiviert. DafĂĽr wurde die MBA in zwei Stufen von der RestmĂĽllbehandlung auf die Bioabfallverwertung umgestellt.

GĂĽtegesicherte Biogut- und GrĂĽngutkomposte im Ă–kolandbau - Anvorderungen, Herstellung und Vermarktung
© Universität Stuttgart - ISWA (6/2018)
Das HUMUSWERK Main-Spessart hat sich das Ziel gesetzt, den größtmöglichen Anteil seiner Biogutkomposte mit Premiumqualität in die Ökolandwirtschaft zu vermarkten. Diese benötigt Komposte für einige Betriebsformen, insbesondere den viehlosen Acker- und Marktfruchtbau, dringend. Auch angesichts der Auswirkungen durch die neue Düngeverordnung zeigt sich im Ökolandbau ein Markt mit großem Potenzial.

Kalkulation der Nachsorgekosten – gestern und heute
© Universität Stuttgart - ISWA (3/2018)
Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrwG) fordert in § 36 Abs. 3 das Leisten von ausreichenden Sicherheiten für die Stilllegung und Nachsorge von Deponien. Diese Forderung war auch bereits im Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz von 1994 enthalten. Diese Verpflichtung für Deponieeigner sind dann in der Deponieverordnung (DepV) unter § 18 weitergehend definiert.

Machine vision based measurement system for quantity and quality inspection of aggregates transported on conveyer belts
© ANTS - Institut fĂĽr anthropogene Stoffkreisläufe an der RWTH Aachen (3/2018)
Research presented in the paper involved development and integration of machine vision system suitable for inspection of material transported on conveyor belts. The main motive behind this research was the need for a low cost and reliable solution suited for a real time volume and size distribution assessment of transported bulk material.

Stand und Perspektiven der Abfallvermeidung in Deutschland und Europa
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (5/2017)
Abfallvermeidung als oberste Priorität der Abfallhierarchie hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. In Deutschland ist spätestens 2019 das Abfallvermeidungsprogramm zu evaluieren und fortzuschreiben. Vor diesem Hintergrund werden hier Ergebnisse einer Analyse von Abfallvermeidungsprogrammen in den OECD-Mitgliedsstaaten dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Vielzahl von Ansätzen existiert, es aber häufig noch an verlässlichen Zahlen zur Wirksamkeit und damit an Grundlagen für eine erfolgreiche Priorisierung mangelt. Zentrale Herausforderung wird zudem die konsequente Verankerung der Abfallvermeidung als politisches Querschnittsthema sein, über die alleinige Zuständigkeit der Abfallresorts hinaus.

Wertschöpfung durch enge Kommunikation mit dem lokalen Altstoffhandel
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (3/2017)
Der Landkreis Aschaffenburg betreibt seit fast 20 Jahren ein Verwiegesystem, indem die Restmüll- und Biomülltonnen am Müllfahrzeug verwogen und die Entleerungen gezählt werden.

Pay-as-you-throw (PAYT) – Verursacherbezogene Abfallgebührensysteme in der kommunalen Abfallwirtschaft: Best Practice-Beispiel Landkreis Aschaffenburg
© Eigenbeiträge der Autoren (3/2017)
Verursacherbezogene Abfallgebührensysteme wie „Pay-as-you-throw“ (PAYT-Systeme) sind ein ökonomisches Instrument zur Anwendung des Verursacherprinzips, wobei sich die Höhe der Entsorgungsgebühr für die Bürgerinnen und Bürger nach dem zur Entsorgung überlassenen Aufkommens an Restabfall, Bioabfall und Sperrmüll richtet. Bei Vorhandensein einer gut ausgebauten Infrastruktur zur getrennten Erfassung und in Verbindung mit einem hohen öffentlichen Bewusstsein können damit hohe Wertstoff-Erfassungsquoten realisiert werden. Allerdings muss die Kommune für Einrichtung und Betrieb von PAYT-Systemen in erheblichem Umfang in Vorleistung gehen. Weitere Autoren: Styles, David; Galvez-Martos, Jose

Auswirkungen von Identifikationssystemen und Verwiegung auf Mengenströme
© IWARU, FH MĂĽnster (2/2017)
Der EVS als kommunaler Zweckverband ist im Bundesland Saarland (52 Kommu-nen) für die überörtliche Abfallentsorgung (Entsorgungs- und Verwertungsanlagen) und für 43 Kommunen auch für die örtliche Abfallentsorgung (Sammlung und Transport) zuständig. In dieser Doppelfunktion entschied sich der EVS für ein mengenabhängiges Gebührensystem (Identifikation, Verwiegung) ab dem Jahr 2011.

Wieviel Recycling wollen wir uns leisten?
© IWARU, FH MĂĽnster (2/2017)
Die Diskussion um die Einführung von Umweltmaßnahmen verläuft zumeist entlang den bekannten politischen Leitplanken.

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