Annahmekontrollen auf Deponien - Erfahrungen in der Praxis (Probenahme, Kontrollanalyse, Bewertung)
© Universität Stuttgart - ISWA (3/2010)
Der nachfolgende Beitrag beschreibt die Erfahrungen aus der Anwendung der neuen Verordnung aus der Sicht eines Deponiebetreibers von Deponien der Klassen 0 bis II, hier insbesondere die Auswirkungen der Verordnung auf die Annahme von Abfällen auf Deponien. Dabei werden auch Prozesse im Betriebsablauf erläutert, die durch den Einsatz zeitgemäßer IT-Verfahren optimiert werden können. Auf das Zitieren des Verordnungstextes wird verzichtet, er wird inzwischen als bekannt vorausgesetzt.

Restrukturierung des Energiestandortes Mannheim der MVV Umwelt – Ausrichtung für die Zukunft –
© TK Verlag - Fachverlag fĂĽr Kreislaufwirtschaft (1/2010)
Die MVV O&M GmbH als Tochterunternehmen der MVV Umwelt GmbH mit Sitz in Mannheim plant, baut und betreibt die Abfall- und Biomasseverbrennungsanlagen der MVV Umwelt. Die Anlagen haben eine gesamte Verbrennungskapazität von fast 1,4 Millionen Tonnen pro Jahr. Die Standorte sind Mannheim (Müllheizkraftwerk 625.000 Tonnen Abfall pro Jahr; Biomassekraftwerk 125.000 Tonnen Altholz pro Jahr), Leuna (Abfallverbrennungsanlage 390.000 Tonnen Abfall pro Jahr), Flörsheim Wicker (Biomassekraftwerk 90.000 Tonnen Altholz pro Jahr) und Königs Wusterhausen (Biomassekraftwerk 120.000 Tonnen Altholz pro Jahr).

Die Bedeutung des Umweltschadensgesetzes beim Betrieb von Deponien
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (1/2010)
Zur Umsetzung der Europäischen Umwelthaftungsrichtlinie (UHRL) hat der Bund das Umweltschadensgesetz (USchadG) erlassen, das am 14.11.2007 in Kraft getreten ist. Das Gesetz stuft den Betrieb einer Deponie als potenziell gefährlich ein und begründet eine Gefährdungshaftung. Dieser Beitrag widmet sich angesichts der neuen Regelungen den Fragen: Welche Anforderungen resultieren aus dem Umweltschadensgesetz für einen Deponiebetrieb und welche Bedeutung hat das neue Gesetz für den Deponiebetreiber als juristische Person bzw. für die Organe, Organmitglieder und Mitarbeiter?

Erste Erfahrungen mit der Verwertung von nassen und trockenen Stoffströmen aus dem Versuchsgebiet Kassel
© Universität Kassel (12/2009)
Mit dem Praxisversuch zur Einführung des neuen Sammelsystems „Nasse und Trockene Tonne“ Kassel (NTT-Kassel) zeigen die Stadtreiniger Kassel neue Konzepte der Abfallsammlung und Verwertung auf. Im folgenden Beitrag werden erste Erfahrungen mit der Verwertung der nassen und trockenen Stoffströme während dieses Praxisversuches dargestellt. Der Versuch wird durch die Universität Kassel wissenschaftlich begleitet. In diesem Kontext wurden schon vor dem Beginn bzw. werden während der Praxisphase die bestehenden Verwertungswege bewertet und entsprechend optimiert.

Umsetzung und Erfahrungen im Bereich der Sammlung mit dem System „Nasse und Trockene Tonne“
© Universität Kassel (12/2009)
Die Forderung der Bürgerinnen und Bürger nach einer Getrenntsammlung von Abfällen, die komfortabel, ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll ist, veranlasste die Stadtreiniger Kassel alle bisherigen Modellansätze zur Getrenntsammlung kritisch zu hinterfragen. Hierbei soll es gelingen, ein „Zwei-Tonnen-System“ zu schaffen, wodurch sich einerseits die organischen Bestandteile der Restabfalltonne separieren lassen, und andererseits eine Abfallfraktion aus trockenem Restabfall entsteht. Dieser Konzeptansatz eines „Zwei-Tonnen-Systems“ aus einer Nassen und Trockenen Tonne basiert auf der Annahme, dass sich Nassabfälle mit biologischen Anteilen vergären und trockene Abfallfraktionen besser sortieren lassen.

Ältere Kundschaft – Neue Aufträge?
© VKS im VKU Landesgruppe KĂĽstenländer (11/2008)
PowerPoint Presentation mit 27 Folien

Modellierung der Umsetzungsvorgänge in Deponien – Bestandteil der Langzeitplanung
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2008)
Die Überwachung der Gas- und Sickerwasseremissionen von tausenden existierenden und abgeschlossenen Deponien verbleibt eine zentrale Aufgabe auch für die kommenden Generationen. In vielen Entwicklungsländern ist die gängige Praxis der Abfallentsorgung immer noch Ablagerung in natürlichen Senken ohne jegliche Umweltschutzmaßnahmen, oft mit fatalen Folgen für die Umwelt und die Bevölkerung. Die technisch, ökonomisch und legislativ entwickelten Länder haben mittlerweile strikte Vorgaben für die Prävention bzw. Reduktion und Kontrolle der negativen Auswirkungen eingeführt. Allerdings wurden auch in den entwickelten Ländern die sog. Siedlungsabfalldeponien über Jahre hinweg gemischt sowohl mit Siedlungsals auch mit Industrieabfall gefüllt (Typ: Reaktionsdeponie).

Wie lässt sich die Effizienz von thermischen Abfallbehandlungsanlagen verbessern?
© Universität Stuttgart - ISWA (9/2008)
PowerPoint Presentation mit 19 Folien

Seit vielen Jahren kommunal erfolgreich - Abfallwirtschaftsbetrieb Böblingen
© Universität Stuttgart - ISWA (9/2008)
PowerPoint Presentation mit 31 Folien

Kosten und GebĂĽhren der Abfallwirtschaft in Bayern 2008
© Bayerisches Staatsministerium fĂĽr Umwelt und Verbraucherschutz (6/2008)
Gebührenvergleich aller 86 örE in Bayern; Abfallgebühren in den einzelnen Bundesländern; Strategien der Zusammenarbeit von Privatwirtschaft und Kommunen - Handlungsfelder und Beispiele

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