Vom Schadstoff zum Wertstoff Entsorgung sichern – Kreisläufe schließen© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2009)
Entsorgungsnetzwerke bieten ein hohes Maß an Entsorgungssicherheit. Der integrierte Umweltschutz und das Abfallrecht fordern und fördern den Stoffkreislauf, sodass anfallende Nebenprodukte an anderer Stelle als Rohstoffe eingesetzt werden. Entsorgungsnetzwerke können dies stützen. Ein Netzwerk wird vorgestellt.
EU-Regeln harmonisiert - Gefährliche Güter auf den Wasserstraßen© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2008)
Ab Juli kommenden Jahres gelten europaweit vereinheitlichte Vorschriften für den Transport gefährlicher Güter. Mitte Juni hat das EU-Parlament die entsprechende Richtlinie verabschiedet. Damit wird erstmals auch die Gefahrgutbeförderung auf Binnenwasserstraßen europarechtlich geregelt.
Gefährliche Abfälle koordinieren - E-Government 2.0-Projekt geht an den Start© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2008)
Ab 2010 wird für alle an der Entsorgung gefährlicher Abfälle Beteiligten die elektronische Nachweisführung gemäß Novelle der Nachweisverordnung verpflichtend. Die Zentrale Koordinierungsstelle Abfall (ZKS-Abfall) bietet dazu eine bundesweit einheitliche elektronische Plattform zu den Behörden.
Brauchen wir neue Deponien? – Deponiesituation in Bayern© Förderverein KUMAS e.V. (6/2008)
Die Frage nach neuen Deponien wird immer wieder gestellt. Dabei überlegen sowohl die entsorgungspflichtigen Körperschaften als auch Privatfirmen, ob denn mittel- und langfristig das vorhandene Deponievolumen ausreicht. Grundlage für diese Überlegungen sind Daten der Ist-Situation.
Gewerbliche Abfallsammlungen als Ausnahmetatbestand© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (4/2008)
Die jüngsten Beschlüsse des OVG Lüneburg und des VGH Mannheim haben das Thema der sog. gewerblichen Abfallsammlungen im Sinne des § 13 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 KrW-/AbfG erneut auf die Diskussions-Plattform gebracht.
Kernkraftwerk Greifswald/Lubmin – Stilllegung, Abbau und Standortperspektiven© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2006)
Am Standort des Kernkraftwerkes Greifswald (KGR) befanden sich 1990 acht Blöcke des Druckwasserreaktors WWER-440 sowjetischer Bauart, ein Nasslager für abgebrannten Kernbrennstoff (ZAB), eine Zentrale Aktive Werkstatt (ZAW) und weitere Gebäude für die Behandlung und Lagerung von radioaktiven Abfällen.