Nachhaltige Wasserkraftnutzung – Wo stehen wir 10 Jahre nach Erscheinen der WCD-Empfehlungen?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2010)
Großstaudämme stehen nach einer längeren Diskussionsphase wieder auf der Agenda internationaler Finanzierungsorganisationen und Entwicklungsländern mit großem Wasserkraftpotenzial. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit hat sich auf die Empfehlungen der World Commission Dams (WCD) verpflichtet und versucht diese Empfehlungen umzusetzen. Dieser Artikel stellt die Rolle der deutschen Entwicklungszusammenarbeit 10 Jahre nach Erscheinen des WCD- Berichtes dar. Auf der Basis von zwei Beispielen, dem Staudamm-Dialog in Ghana und der Unterstützung des Hydropower-Sustainability- Assessment-Forums, sollen die Ziele und Motive der deutschen Entwicklungszusammenarbeit verdeutlicht werden.

Die Erweiterung der Ökodesign-Richtlinie – auf dem Weg zur „Super-Umweltrichtlinie“?
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (4/2010)
Im Oktober 2009 haben der Rat der Europäischen Union und das EU-Parlament die Erweiterung der Ökodesign-Richtlinie von energiebetriebenen Produkten auf so genannte energieverbrauchsrelevante Produkte beschlossen. Die neue Ökodesign-Richtlinie ist am 20.11.2009 in Kraft getreten. Die Erweiterung geht auf einen Richtlinienvorschlag der Kommission zurück, den diese 2008 im Rahmen des Aktionsplans für Nachhaltigkeit in Produktion und Verbrauch und für eine nachhaltige Industriepolitik („SCP/SIP Aktionsplan“)3 vorgelegt hatte. Der Aktionsplan verfolgt einen umfassenden Ansatz und zielt insbesondere auf die Verbesserung der Energieeffizienz und der Umwelteigenschaften von Produkten sowie die Förderung der Akzeptanz der Verbraucher für umweltverträgliche Produkte.

bifa-Text Nr. 45: Anpassung an den Klimawandel: eine Befragung oberbayerischer Unternehmen
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2010)
Das bifa Umweltinstitut untersuchte, in welchem Umfang sich oberbayerische Unternehmen vom Klimawandel betroffen fĂĽhlen, welche Aspekte dabei eine Rolle spielen und ob die Anpassung an die unvermeidbaren Folgen ein Thema ist.

„Für eine zeitgemäße Gemeinsame Agrarpolitik (GAP)“
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2010)
Stellungnahme des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU) auf der Grünen Woche am 14.1.2010 in Berlin

Den Sozialunternehmen gehört die Zukunft
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2010)
... denn sie lösen Probleme, statt Gier zu bedienen.

Internationale Zusammenarbeit im Wasserfach – Mitmachen lohnt sich!
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (2/2010)
In unserer vernetzten Welt lassen sich Probleme immer weniger unter nationalem Vorzeichen lösen. Wasser ist zwar eine lokale bzw. regionale Ressource, aber seine Rolle als Umweltmedium, Basis des Lebens und aller wirtschaftlichen Entwicklung, als Träger des kulturellen Reichtums der Menschheit, begründet Notwendigkeit und Sinn internationaler Zusammenarbeit. Themen, Fragestellungen sind weltweit dieselben oder vergleichbar, auch wenn die Antworten sich nach den regionalen Bedingungen ausrichten müssen.

Instrument zur Erstellung angepasster Deponiekonzepte für Entwicklungsländer
© Verlag Abfall aktuell (2/2010)
In einem Land, wie beispielsweise Bangladesch, wird die abfallwirtschaftliche Situation charakterisiert durch offene Abfallablagerungen innerhalb der Stadt, eine Vielzahl von Müllkippen und fehlende Abfallbehandlungsanlagen. In der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh entsorgen die etwa 1,5 Mio. Einwohner ca. 90 % ihrer Siedlungsabfälle unbehandelt auf einer Deponie am Stadtrand. Die Ablagerung von Abfällen ist bis zum heutigen Zeitpunkt die gebräuchlichste Form der Abfallentsorgung. In Schwellen- und Entwicklungsländern werden mehr als 50 % der Siedlungsabfälle nicht in einer umweltgerechten Art und Weise beseitigt. Das führt zu signifikanten Umweltverschmutzungen. Emissionen treten dabei über den Luft- und Wasserpfad aus. Die wirtschaftlichen Bedingungen und Möglichkeiten in den entsprechenden Ländern begrenzen eine schnelle Verbesserung dieser Situation. Dennoch ist die Nachfrage der Menschen nach einer sauberen und intakten Umwelt groß. Dies erfordert angepasste Lösungen.

Vergaberechtlicher Freifahrtsschein fĂĽr kommunale Kooperationen?
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2009)
Die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen die Zusammenarbeit von Kommunen im Rahmen einer kommunalen Kooperation dem Anwendungsbereich des Vergaberechts unterfällt, wird bereits seit geraumer Zeit kontrovers diskutiert. Nunmehr hat sich der EuGH in seinem Urteil vom 9.6.2009 – C-480/06, grundlegend zur Vergaberechtlichen Relevanz kommunaler Kooperationen geäußert.

Kreativität statt Werbeetat – Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung in der Region
© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (8/2009)
Einleitung + PowerPoint Presentation mit 62 Folien

Umweltcluster Bayern – im Netzwerk einen Schritt voraus!
© OTH Amberg-Weiden (7/2009)
2020 lautet die Vorgabe der Europäischen Union. Bis in das Jahr 2020 sollen 20 % des Primärenergieverbrauchs durch erneuerbare Energien bereitgestellt werden. In Deutschland hat Energie aus Biomasse derzeit den größten Anteil bei den Erneuerbaren Energien und das hat seine Gründe. Biomasse in Form von nachwachsenden Rohstoffen oder biogenen Reststoffen kann flüssig, fest oder auch gasförmig verwertet werden und dient damit als Ersatz für alle Energieformen. Darüber hinaus ist durch die Lagerfähigkeit von Biomasse eine gewisse zeitliche und räumliche Flexibilität gegeben.

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