The Coolsweep Project - establishing common resources across borders within the field of waste-to-energy© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
Waste poses a major problem area as well as a great business potential in countries throughout the globe. Therefore, cross-regional collaboration between leading companies, universities, and public authorities is not only necessary to overcome problems of environmental degradation and pollution; it is also good business for everyone.
The Coolsweep project aims to support the development of these cross-regional partnerships by establishing research driven collaboration between leading European stakeholders within waste-to-energy. The project partners include five major European cleantech cluster organisations, two universities and one cluster analysis organisation deriving from Italy, Spain, Denmark, Austria, Norway, and Latvia.
Verantwortung auf dezentraler Ebene© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (7/2014)
"Wir werden irgendwann feststellen, dass wir Kohle und Erdöl im Boden belassen müssen." Soll das 2-Grad-Ziel weiter realistisch verfolgt werden, so stehen den fossilen Reserven an Erdöl, Ergas und Kohle von derzeit 800 Gigatonnen sowie weiteren fossilen Ressourcen von etwa 13.000 Gigatonnen lediglich 210 Gigatonnen an Kohlenstoff gegenüber, die von der Atmosphäre aufgenommen werden können.
Hochwasserschutz - Segen und Grenzen fĂĽr die Bevölkerung© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (7/2014)
Im Juni 2013 ist ein außergewöhnliches und besonders großräumiges Hochwasserereignis mit katastrophalen Folgen aufgetreten. An vielen Flüssen in Bayern traten Abflüsse auf, die ein 100-jährliches Hochwasser erreichten oder stellenweise sogar deutlich überschritten haben. So wurde in Passau z. B. der höchste Wasserstand seit 1501 erreicht. Betroffene sind traumatisiert und werden noch lange brauchen, bis sie die Folgen verarbeitet haben.
Green Economy – ein globales Wirtschaftskonzept zwischen Nachhaltigkeit und Exportorientierung© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2014)
Die deutsche Abfallwirtschaft und die Recyclingbranche bieten internationale Spitzentechnologie, die zu Klimaschutz und Ressourceneffizienz wesentlich beiträgt. Sie ist damit Teil der Green Economy. Der Weltmarkt für Kreislaufwirtschaft hatte im Jahr 2011 ein Volumen von 93 Mrd. € mit einem prognostizierten Wachstumspotenzial von über 50 % bis 2025.
Neben den OECD-Ländern und den großen Schwellenländern ist die Abfalltechnologie in Zukunft auch für eine große Zahl von Entwicklungsländern von hoher Bedeutung. Neben der nationalen Entwicklungshilfe entstehen zunehmend internationale Fonds, mit denen der notwendige Technologietransfer finanziert werden soll.
Um erfolgreich Geschäfte in einer großen Zahl kleinerer Länder zu machen, ist ein langfristiges, strategisch angelegtes Herangehen erforderlich, wie es z. B. von der Wasserwirtschaft entwickelt wurde. Hier gibt es unter Umständen Entwicklungspotenziale für die Exportinitiative RETech.
Regulierung von Tätowiermitteln in Deutschland und auf europäischer Ebene© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2013)
Die „Verordnung über Mittel zum Tätowieren einschließlich bestimmter vergleichbarer Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen“ kurz Tätowiermittel-Verordnung (TätV), gültig ab 1.5.2009, vereint Elemente der deutschen Kosmetikverordnung (KVO) und der Europaratsresolution ResAP(2008)1.1 Paragraph 1 definiert allgemein verbotene Stoffe, die in Mitteln zum Tätowieren bzw. in vergleichbaren Stoffen und Zubereitungen nicht verwendet werden dürfen. Dazu gehören Stoffe, die in Anlage 1 der Kosmetikverordnung (Liste verbotener Stoffe) bzw. in Anlage 3 Teil A der Kosmetikverordnung (Liste von Stoffen mit Anwendungsbeschränkungen) für den in Spalte f genannten Anwendungsbereich 2, 3 oder 4 gelistet sind.