The Coolsweep Project - establishing common resources across borders within the field of waste-to-energy
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
Waste poses a major problem area as well as a great business potential in countries throughout the globe. Therefore, cross-regional collaboration between leading companies, universities, and public authorities is not only necessary to overcome problems of environmental degradation and pollution; it is also good business for everyone. The Coolsweep project aims to support the development of these cross-regional partnerships by establishing research driven collaboration between leading European stakeholders within waste-to-energy. The project partners include five major European cleantech cluster organisations, two universities and one cluster analysis organisation deriving from Italy, Spain, Denmark, Austria, Norway, and Latvia.

Umweltschutz in Behörden - Ratgeber zur Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten in öffentlichen Einrichtungen
© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (8/2014)
Ziel dieses Leitfadens ist die Berücksichtigung von Umweltkriterien bei der öffentlichen Beschaffung sowie im Behördenalltag. Der Leitfaden soll Anreiz und Hilfestellung sein, eine umweltfreundliche Beschaffung und umweltgerechtes Handeln rechtssicher und möglichst einfach umzusetzen. Er richtet sich an alle für Beschaffung und Betrieb Zuständige sowie die Umweltbeauftragten der Öffentlichen Hand.

Schutt, Steine, Erden - Die Strategien für die Bewirtschaftung mineralischer Bauabfälle und deren Einsatz als Recycling-Baustoffe müssen optimiert werden
© Rhombos Verlag (8/2014)
Dem achten Monitoringbericht des Kreislaufwirtschaftsträgers Bau zufolge wurden im Jahre 2010 knapp 96 Prozent des Straßenaufbruchs recycelt. Aufgrund der hohen Ölpreise ist der Wiedereinsatz des Altasphalts zur Substitution vor allem von Bitumen gerade in den Heißasphaltmischwerken auch wirtschaftlich attraktiv. Demgegenüber lag für Bauschutt die Recyclingquote bei 78 Prozent. Über zwei Millionen Tonnen wurden über Deponien beseitigt, über neun Millionen Tonnen auf Deponien oder beim Verfüllen verwertet. Diese Form der Verwertung schont keine Ressourcen.

Verantwortung auf dezentraler Ebene
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (7/2014)
"Wir werden irgendwann feststellen, dass wir Kohle und Erdöl im Boden belassen müssen." Soll das 2-Grad-Ziel weiter realistisch verfolgt werden, so stehen den fossilen Reserven an Erdöl, Ergas und Kohle von derzeit 800 Gigatonnen sowie weiteren fossilen Ressourcen von etwa 13.000 Gigatonnen lediglich 210 Gigatonnen an Kohlenstoff gegenüber, die von der Atmosphäre aufgenommen werden können.

Hochwasserschutz - Segen und Grenzen für die Bevölkerung
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (7/2014)
Im Juni 2013 ist ein außergewöhnliches und besonders großräumiges Hochwasserereignis mit katastrophalen Folgen aufgetreten. An vielen Flüssen in Bayern traten Abflüsse auf, die ein 100-jährliches Hochwasser erreichten oder stellenweise sogar deutlich überschritten haben. So wurde in Passau z. B. der höchste Wasserstand seit 1501 erreicht. Betroffene sind traumatisiert und werden noch lange brauchen, bis sie die Folgen verarbeitet haben.

Green Economy – ein globales Wirtschaftskonzept zwischen Nachhaltigkeit und Exportorientierung
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2014)
Die deutsche Abfallwirtschaft und die Recyclingbranche bieten internationale Spitzentechnologie, die zu Klimaschutz und Ressourceneffizienz wesentlich beiträgt. Sie ist damit Teil der Green Economy. Der Weltmarkt für Kreislaufwirtschaft hatte im Jahr 2011 ein Volumen von 93 Mrd. € mit einem prognostizierten Wachstumspotenzial von über 50 % bis 2025. Neben den OECD-Ländern und den großen Schwellenländern ist die Abfalltechnologie in Zukunft auch für eine große Zahl von Entwicklungsländern von hoher Bedeutung. Neben der nationalen Entwicklungshilfe entstehen zunehmend internationale Fonds, mit denen der notwendige Technologietransfer finanziert werden soll. Um erfolgreich Geschäfte in einer großen Zahl kleinerer Länder zu machen, ist ein langfristiges, strategisch angelegtes Herangehen erforderlich, wie es z. B. von der Wasserwirtschaft entwickelt wurde. Hier gibt es unter Umständen Entwicklungspotenziale für die Exportinitiative RETech.

Waste-to-Energy Konzepte, internationales Kraftwerks-Projekt-Know-How trifft deutsches Know-How für Waste-to-Energy – Erfahrungen, Fehler, Lösungen –
© TK Verlag - Fachverlag fĂĽr Kreislaufwirtschaft (1/2014)
Mittel- und langfristig wird sich in den derzeit abfallwirtschaftlich schwach entwickelten Ländern eine soziale umweltverträgliche Abfallwirtschaft bzw. Kreislaufwirtschaft etablieren. Wie schnell die Entwicklung im Bereich Waste-to-Energy (WtE) voranschreiten kann, zeigt der aktuelle, lokale chinesische Markt, den noch vor zwei Jahren niemand als nennenswerten Wachstumsmarkt für westliche Unternehmen im Bereich Waste-to- Energy identifiziert hatte.

ASK-MAGAZIN Interview: Wir werden um eine grundlegende Reform des Strommarkt-Systems nicht herumkommen
© Rhombos Verlag (12/2013)
Interview mit Erhard Ott, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand und Leiter des Fachbereichs 2, Ver- und Entsorgung

„Endokrine“ – Versuch einer inhaltlichen Annäherung – Teil II
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2013)
Die sich im Hinblick auf die „Endokrinen“ ergebende Regulierungsaufgabe ist dem Kontext der Interessen der verschiedenen Beteiligten zu entnehmen.

Regulierung von Tätowiermitteln in Deutschland und auf europäischer Ebene
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2013)
Die „Verordnung über Mittel zum Tätowieren einschließlich bestimmter vergleichbarer Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen“ kurz Tätowiermittel-Verordnung (TätV), gültig ab 1.5.2009, vereint Elemente der deutschen Kosmetikverordnung (KVO) und der Europaratsresolution ResAP(2008)1.1 Paragraph 1 definiert allgemein verbotene Stoffe, die in Mitteln zum Tätowieren bzw. in vergleichbaren Stoffen und Zubereitungen nicht verwendet werden dürfen. Dazu gehören Stoffe, die in Anlage 1 der Kosmetikverordnung (Liste verbotener Stoffe) bzw. in Anlage 3 Teil A der Kosmetikverordnung (Liste von Stoffen mit Anwendungsbeschränkungen) für den in Spalte f genannten Anwendungsbereich 2, 3 oder 4 gelistet sind.

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gegen den Müll