Beitrag privater Unternehmen zur Sicherstellung der Entsorgung gering belasteter Baurestmassen.
© UniversitĂ€t Stuttgart - ISWA (3/2019)
Bodenaushub fĂ€llt bei den meisten Bauvorhaben an, gleich ob industrielle Neubauvorhaben oder Erschließung von Wohngebieten. Der Anfall von Bodenaushub geht einher mit dem Bevölkerungszuwachs, mit dem steigenden BedĂŒrfnis nach Wohnraum und insbesondere mit der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung.

Ein gemĂ€chlicher Weg hin zur zukĂŒnftigen Entlassung aus der Stilllegung einer alten DK II Deponie
© UniversitĂ€t Stuttgart - ISWA (3/2019)
Deponien, auch jene die sich nach der eigentlichen Deponierungsphase in der sogenannten Stilllegungsphase befinden, unterliegen dem wissenschaftlichen und technischen Wandel. Einen generellen Bestandsschutz fĂŒr planfestgestellte, genehmigte Deponien gibt es genauso wenig, wie einen Freibrief fĂŒr schon vor lĂ€ngerer Zeit getĂ€tigte Umweltschutzmaßnahmen, wie die Optimierung der Entgasung oder den Bau einer OberflĂ€chenabdichtung (OFA) nach damaligem Stand der Technik.

Mögliche quantitative Minderungen von Treibhausgasemissionen aus Deponien in der Nachsorge
© UniversitĂ€t Stuttgart - ISWA (3/2017)
Viele Deponiebetreiber mag es interessieren, welchen Beitrag deponietechniche Maßnahmen an ihren Deponien zur Verminderung des Ausstoßes klimaschĂ€dlicher Gase leisten. Insbesondere die Arbeiten im Rahmen der VDI Richtlinien machen es nun möglich, eine solche Bilanz relativ einfach zu erstellen. Es handelt sich dabei um VDI 3790 Blatt 2: Umweltmeteorologie - Emissionen von Gasen, GerĂŒchen, StĂ€uben aus diffusen Quellen – Deponien.

RĂŒckstellungen fĂŒr Deponienachsorge im Spannungsfeld zwischen Handels- und Kommunal(abgaben)recht
© Wasteconsult International (11/2016)
ZunĂ€chst wird auf die fĂŒr eine RĂŒckstellungsbildung relevanten begrifflichen und rechtlichen Grundlagen eingegangen. Schwerpunkte bilden dabei die im Handelsrecht und im Kommunalabgaben- und Haushaltsrecht im teilweise unterschiedlichen Sinn verwende-ten Begriffe „RĂŒckstellung“ und „RĂŒcklage“.

Prognose von Deponiegas bei Àlter werdenden Deponien, unter Einbeziehung des aktuellen Richtlinienentwurfs des VDI
© UniversitĂ€t Stuttgart - ISWA (3/2016)
Ziel war es, aufbauend auf den Daten ĂŒber Abfallmenge und -Zusammensetzung konkreter Deponien, die aufgrund einer OberflĂ€chenabdeckung einen nahezu 100 %igen Erfassungsgrad haben mĂŒssten, fĂŒr diese einen Parametersatz zu finden, der die Gasdaten der tatsĂ€chlichen Gaserfassung im Vergleich zu denen der Modellberechnung wiederspiegelt.

Neubau und Erweiterung von („eingeschrĂ€nkten“) DK 0 Deponien – Ohne spezifische Erfahrungen und BQS‐Kenntnisse Altlasten von morgen?
© UniversitĂ€t Stuttgart - ISWA (3/2016)
Nach gut einem knappen Jahrzehnt des Inkrafttretens der Verordnung zur Vereinfachung des Deponierechtes[1] im Jahr 2009 hat sich ein Paradigmenwechsel im Hinblick auf den Stand der Technik bei der Errichtung von Deponiebauwerken ergeben. Dies bedeutet nicht, dass die Anforderungen zum Stand der Technik aus den Regelwerken der TA‐Abfall [2] und der TA‐Siedlungsabfall [3] in den Boden gestampft wurden, sondern viel mehr eine weitreichende Entwicklung in Bezug auf die FlexibilitĂ€t und der Anwendungsmöglichkeit von neuen, innovativen aber letzten Endes gleichwertigen Dichtungskomponenten.

bifa-Text Nr. 67: Umweltrisiken der Nanotechnologie: Sicherung der Kreislaufwirtschaft mit biologischen Testverfahren
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2016)
Es wurde vom bifa Umweltinstitut die Wirkung ausgewÀhlter Nanomaterialien auf aerobe und anaerobe AbbauvorgÀnge in verschiedenen biologischen Testverfahren untersucht.

Vom Vergessen: Nachsorge zwischen Mythos und Wirklichkeit
© Wasteconsult International (12/2012)
Kennen Sie ein Amt, das stillgelegte Betriebe seit 100 Jahren ĂŒberwacht? Eben. Die Nachsorge geht vergessen. Daher mĂŒssen wir Deponien als zwar belastete, aber nicht ĂŒberwachungsbedĂŒrftige Standorte konzipieren. Das heisst: Schadstoffpotential herunterfahren, VerdĂŒnnung zulassen oder sanieren.

bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur fĂŒr Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen fĂŒr die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums fĂŒr Umwelt und Gesundheit durchgefĂŒhrt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und VerbĂ€nden in Deutschland eine Basis fĂŒr die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.

bifa-Text Nr. 56: Entsorgung gefÀhrlicher AbfÀlle in Bayern. Eine ökobilanzielle Analyse mit Kostenbetrachtung
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2012)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums fĂŒr Umwelt und Gesundheit (StMUG) hat die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) 18 in einer Vorstudie ausgewĂ€hlte gefĂ€hrliche AbfĂ€lle in einer Ökobilanz betrachtet. Ziel war die Schaffung einer Grundlage zur Bewertung der ökologischen Wirkungen der Entsorgung gefĂ€hrlicher AbfĂ€lle in Bayern und zur Identifizierung von OptimierungsansĂ€tzen.

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