Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt "Verwendung von Tunnelausbruch"
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2012)
Das im Rahmen des Tunnelvortriebes anfallende Ausbruchmaterial gehört abfallrechtlich zur Kategorie des Aushubmaterials, welches den mengenmäßig größten Abfallstrom in Österreich darstellt. Durch eine Wiederverwertung des Ausbruchmaterials werden natürliche Ressourcen mineralischer Rohstoffe geschont. Weiters verringern sich negative Belastungen einer Tunnel-baustelle auf die Umwelt z.B. durch reduzierte Tarnsportwege und Deponieflächen. Ausgehend von Untersuchungen in der Schweiz wurde im o.g. Forschungsprojekt die Verwendung von Ausbruchmaterial unter den geologischen Randbedingungen in Österreich untersucht.

bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.

bifa-Text Nr. 56: Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern. Eine ökobilanzielle Analyse mit Kostenbetrachtung
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2012)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) hat die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) 18 in einer Vorstudie ausgewählte gefährliche Abfälle in einer Ökobilanz betrachtet. Ziel war die Schaffung einer Grundlage zur Bewertung der ökologischen Wirkungen der Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern und zur Identifizierung von Optimierungsansätzen.

Schwierige Geologie: Eine der größten Deponie-Solaranlagen in Deutschland ging ans Netz
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2012)
In Schwandorf in der Oberpfalz ging Ende letzten Jahres auf der dortigen Mülldeponie eine der größten deutschen Deponie-Solaranlagen ans Netz. Die Photovoltaikanlage wurde von der Ostbayerischen Verwertungs- und Energieerzeugungsgesellschaft mbH (OVEG), einer Tochtergesellschaft des Zweckverbandes Müllverwertung Schwandorf (ZMS), auf der Deponie ‚Mathiasgrube’ errichtet.

Erarbeitung von BVT-Merkblättern und deren zukünftige Verbindlichkeit
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2011)
Die neue Richtlinie über Industrieemissionen (ehemals IVU-Richtlinie = Richtlinie zur integrierten Vermeidung und Verringerung der Umweltverschmutzung) – Richtlinie 2010/75/EU – ist am 7.1.2011 in Kraft getreten. Der Umsetzungsprozess in nationales Recht ist derzeit im Gange und muss zum 7.1.2013 abgeschlossen sein.

Vom Kompostwerk zur Vergärungsanlage, Umsetzung der Vorgaben der VIVO KU
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (5/2011)
Das VIVO Kommunalunternehmen für Abfallvermeidung, Information und Verwertung im Oberland (VIVO) als der für den Landkreis Miesbach zuständige öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger prüft derzeit Bedarf und Möglichkeiten einer Weiterentwicklung seiner Abfallwirtschaft in den nächsten Jahren.

Vom Kompostwerk zur Vergärungsanlage - Bildreihe der Projektumsetzung
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (5/2011)
Die Projektumsetzung begann mit dem Abriß des Koordinatenumsetzers und die Vorbereitung des BOdens in der ehemaligen Rottehalle

Vom Kompostwerk zur Vergärungsanlage - Vorgaben des Auftraggebers
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (5/2011)
Das VIVO KU stand 2008 vor der Entscheidung, ob die seit einiger Zeit abgeschriebene und von massiven Korrosionserscheinungen befallene Technik des bestehenden Kompostwerks lediglich erneuert oder eine grundsätzliche Verfahrensumstellung auf Bioabfallvergärung vorgenommen werden soll.

Voraussetzungen für die Durchführung eines Plangenehmigungsverfahrens bei wesentlicher Änderung einer Deponie
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (1/2011)
Mit dem Urteil vom 30.6.2010 hat sich das VG Augsburg grundsätzlich zu den Voraussetzungen der Durchführung eines Plangenehmigungsverfahrens anstelle eines Planfeststellungsverfahrens im Rahmen von Änderungen einer (planfestgestellten) Deponie geäußert. Der Bayerische VGH bestätigte diese Entscheidung durch Beschluss vom 30.9.2010.

Synergie von Verbrennung und Vergärung am Beispiel AHKW Burgkirchen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2010)
Das Abfallheizkraftwerk ist ein optimaler Standort für die Errichtung einer Vergärungsanlage

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