Schwierige Geologie: Eine der größten Deponie-Solaranlagen in Deutschland ging ans Netz© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2012)
In Schwandorf in der Oberpfalz ging Ende letzten Jahres auf der dortigen Mülldeponie eine der größten deutschen Deponie-Solaranlagen ans Netz. Die Photovoltaikanlage wurde von der Ostbayerischen Verwertungs- und Energieerzeugungsgesellschaft mbH (OVEG), einer Tochtergesellschaft des Zweckverbandes Müllverwertung Schwandorf (ZMS), auf der Deponie ‚Mathiasgrube’ errichtet.
Erarbeitung von BVT-Merkblättern und deren zukünftige Verbindlichkeit© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2011)
Die neue Richtlinie über Industrieemissionen (ehemals IVU-Richtlinie = Richtlinie zur integrierten Vermeidung und Verringerung der Umweltverschmutzung) – Richtlinie 2010/75/EU – ist am 7.1.2011 in Kraft getreten. Der Umsetzungsprozess in nationales Recht ist derzeit im Gange und muss zum 7.1.2013 abgeschlossen sein.
Vom Kompostwerk zur Vergärungsanlage, Umsetzung der Vorgaben der VIVO KU© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (5/2011)
Das VIVO Kommunalunternehmen für Abfallvermeidung, Information und Verwertung im Oberland (VIVO) als der für den Landkreis Miesbach zuständige öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger prüft derzeit Bedarf und Möglichkeiten einer Weiterentwicklung seiner Abfallwirtschaft in den nächsten Jahren.
Vom Kompostwerk zur Vergärungsanlage - Vorgaben des Auftraggebers© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (5/2011)
Das VIVO KU stand 2008 vor der Entscheidung, ob die seit einiger Zeit abgeschriebene und von massiven Korrosionserscheinungen befallene Technik des bestehenden Kompostwerks lediglich erneuert oder eine grundsätzliche Verfahrensumstellung auf Bioabfallvergärung vorgenommen werden soll.
Überwachung von Anlagen aus Betreibersicht© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (12/2010)
Die Berliner Stadreinigung (BSR) betreibt in Berlin und Brandenburg vierzig nach BImSchG genehmigungsbedürftige Anlagen, die direkt oder indirekt der Entsorgung von Abfällen dienen (Tabelle 1). Davon sind acht Anlagen der Spalte 1 des Anhangs zur 4. BImSchV zuzuordnen. Relevante Emissionen umfassen neben Luftschadstoffen auch Geruch, Lärm sowie in einzelnen Fällen Erschütterungen und Licht.