Spiel mit offenem Ausgang: Das Planspiel Wertstofferfassung ist vorerst abgeschlossen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2011)
Die Auswertung des Planspiels zur Vorbereitung der neuen Wertstoffverordnung liegt vor. Welches der durchgespielten zwei Umsetzungsmodelle – voll-privat oder teil-kommunal – zum Zuge kommt, ist damit noch nicht entschieden. Auch nicht, ob aus der Verordnung nicht doch besser ein Gesetz wird.

„Wir wollen unser Wasser zurück“: Berliner Wasserwirtschaft und die Teilprivatisierung
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2011)
Das Berliner Modell ‚Teilprivatisierung Wasserwirtschaft’ gerät zunehmend unter Druck und das gleich von mehreren Seiten: dem Bundeskartellamt, den Berliner Bürgern und dem Senat selbst. Die stückchenweise Rekommunalisierung rückt immer näher.

bifa-Text Nr. 52: Wertstoffpotenzial und Abschöpfungsmöglichkeiten für Restmüll aus Haushalten in Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (1/2011)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts (bifa-Text Nr. 52) werden theoretische und tatsächliche Potenziale von Wertstoffen im Restmüll aus Haushalten dargestellt sowie der ökologische und ökonomische Nutzen bewertet. Das Projekt wurde im Auftrag des Verbandes kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung im VKU, Landesgruppe Bayern und der Arbeitsgemeinschaft der Betreiber thermischer Abfallbehandlungsanlagen in Bayern (ATAB) durchgeführt.

Die Novelle 2010 des Europäischen Umweltmanagements EMAS – Eine Partnerschaft mit Unternehmen als strategisches Konzept zur Erfüllung von Umweltzielen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2010)
Am 11.1.2010 ist die Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 „über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung” (EMAS) in Kraft getreten. Sie löst die EMAS-Verordnung von 2001 ab. Mit der Novelle werden die Umweltleistung der teilnehmenden Unternehmen und sonstigen Organisationen sowie deren Rechtskonformität – eine Voraussetzung für die Zertifizierung – stärker in den Vordergrund gerückt. Die Nutzung bestimmter Kernindikatoren wird deutlicher als bisher sichtbar machen, in welch teilweise erheblichem Umfang EMAS-Organisationen freiwillig Leistungen nicht nur in Bezug auf Energieeffizienz oder Klimaschutz, sondern in allen für sie bedeutsamen Umweltbereichen erbringen.

Praxisbeispiel der Rekommunalisierung im Rhein-HunsrĂĽck-Kreis
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2010)
„Drohende Gebührenerhöhungen durch gestiegene gesetzliche Anforderungen“. Vor Problemen dieser oder ähnlichen Art stehen öffentliche Verwaltungen häufig, wenn Kostenexplosionen vermeintlich nicht mehr in den Griff zu bekommen sind. Der Trend, z. B. in den Bereichen Abfall/Wasser/Abwasser, Krankenhäuser etc. ging dabei bisher häufig in die Richtung Outsourcing von kommunalen Dienstleistungen, die "Flucht" in PPP-Modelle (Privat-Public-Partnership) oder in die reine Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen.

Die Regulierung des Gasmarktes als transeuropäische Realität; forciert von Unternehmen, behindert von Regulatoren
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (2/2010)
Die Regulierung des europäischen Gasmarktes ist Realität. Durch das Zusammenspiel zwischen nationalen Importeuren, Weiterverteilerkunden und Produzenten sowie dem Wettbewerb mit anderen Energieträgern ist ein Markt mit „Leitplanken“ entstanden. Die bürokratische Regulierung sattelte auf die Marktregulierung auf.

Regulierung von Gasversorgungsnetzen
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (12/2009)
Die Regulierung der Gasversorgungsnetze hat vor allem das Ziel, wirksamen und unverfälschten Wettbewerb bei der Versorgung mit Gas sicherzustellen. Daneben hat Regulierung zu gewährleisten, dass die sichere und effi ziente Versorgung der Allgemeinheit mit Gas sichergestellt ist. Auf dieser Grundlage erfolgt Regulierung von Gasversorgungsunternehmen durch verschiedene Maßnahmen, die in vergleichbarer Form auch in anderen Regulierungsbereichen gelten.

Die Gestaltung von Entsorgungsverträgen zur Beherrschung von Marktschwankungen
© HAWK Hochschule fĂĽr angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (9/2009)
Die Entwicklung auf den globalen Sekundärrohstoffmärkten, insbesondere dem Altpapiermarkt, hat im Laufe des letzten Jahres zahlreiche Vertragspartner vor die Frage gestellt, inwieweit sich bestehende Verträge an extreme Marktschwankungen anpassen lassen. Besondere Bedeutung hat diese Frage für öffentliche Auftraggeber, die mit privaten Unternehmen langfristige Entsorgungsverträge unter anderen wirtschaftlichen Vorzeichen geschlossen haben.

Neue Sammelsysteme - Mengen, Qualitäten, Kosten
© HAWK Hochschule fĂĽr angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (9/2009)
Nach wie vor steht die Abfallwirtschaft bei den Bürgerinnen und Bürgern hoch im Kurs. Die Abfallentsorgung soll komfortabel, einfach und kostengünstig sein. Der ordnungsgemäße Umgang mit den Abfällen wird als Selbstverständlichkeit erwartet. Bürgerinnen und Bürger sehen dabei grundsätzlich ihre Stadt, ihre Kommune, ihren Kreis in der Verantwortung. Treten Probleme zutage, wird nach der öffentlichen Hand als Gewährleister gerufen, selbst wenn Dritte, z. B. auf Grundlage der Verpackungsverordnung verantwortlich sind.

geoASYS – ein System zur Dokumentation des Verlaufes von Grundstücksentwässerungsanlagen
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (3/2009)
Aufnahme und Dokumentation als Basis einer ganzheitlichen Betrachtung

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