Bohrungen werden bei Projekten mit geotechnischen und umwelttechnischen
Aufgabenstellungen mit sehr unterschiedlichen Zielrichtungen wie Erkundung,
Beweissicherung oder zur Aufnahme von Messeinrichtungen eingesetzt.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 06 - 2011 (Juni 2011) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 6,00 | |
Autor: | Dr. Winfried Entenmann | |
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Geokunststoffbasierte Lösungen für den Umgang mit kontaminierten subaquatischen Ablagerungen
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2018)
Es kann festgehalten werden, dass unter Berücksichtigung der jeweiligen Standortfaktoren und durch Kombination unterschiedlichster Verfahren mit der Zuhilfenahme von Geokunststoffen nachhaltige Sanierungskonzepte für den Umgang mit kontaminierten subaquatischen Ablagerungen entwickelt werden können.
Mengenkalkulation und Spülungsmessung bei Spülbohrungen ohne
Spülungswiederaufbereitung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2011)
Spülbohrungen ohne Spülungswiederaufbereitung machen den Großteil aller durchgeführten Horizontalbohrungen aus und erfordern für die Kalkulation und Qualitätssicherung des spülungstechnischen Anteils eine differenziertere Betrachtung.
Verfahren des Spezialtiefbaus in der Altlastensanierung: Chancen und Zukunftsmöglichkeiten
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (7/2009)
Ein Weg zu Innovationen führt über Synergie-Effekte zwischen verschiedenen Technikgebieten. Ein Beispiel dafür ist die Verwendung von erprobten Verfahren des Spezialtiefbaus mit bestimmten Modifikationen in der Altlastensanierung. Diese Verfahren stellen bei besonderen Projektbedingungen technisch ideale Lösungen dar und sind trotz Einsatz in schwierigsten Randbedingungen noch weitestgehend kostengünstig. Dies gilt sowohl für Sicherungs-, als auch für Sanierungstechniken. Aus der mittlerweile großen Zahl von zur Verfügung stehenden Techniken und Baustellen der BAUER Umwelt werden erneut drei konkrete Baustellen-Beispiele vorgestellt.
Kernbohrung im Vulkangebiet des Hohen Vogelsberges
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (1/2009)
Das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) hat im Sommer 2007 im Vulkangebiet Vogelsberg eine Forschungsbohrung niederbringen lassen. Im Juli 2007 begannen die Bohrarbeiten, Anfang September 2007 war die Endteufe von 305 Metern erreicht. Nach Abschluss der Bohrarbeiten führten das Institut für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben in Hannover (GGA-Institut) und das HLUG umfangreiche geophysikalische Messungen durch.
Chromatreduktion in der ungesättigten Bodenzone
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2008)
Sechswertige Chromverbindungen (Chromate) haben als Schadstoff eine große Bedeutung. Das Schwermetall Chrom wird in vielen industriellen Prozessen genutzt und gelangt dadurch auch in die Umwelt. Es besteht weltweit eine große Anzahl an Altlasten, die als Hauptkontaminanten chromathaltige Verbindungen aufweisen. Die Oxidationsstufen des Chroms reichen von Null bis +6, wobei fast ausschließlich die beiden stabilsten Formen, das dreiwertige und das sechswertige Chrom in der Natur nachgewiesen werden können.