Schadensbegrenzung vor Ort - Öl- und Flüssigkeitsbindemittel für den Notfall

Ob im Handwerk, in der Industrie oder im mobilen Einsatz – gefährliche Flüssigkeiten werden heute überall eingesetzt und umgeschlagen. Trotz höchster Vorsicht sind dabei allein durch die Masse der Vorgänge Unfälle nie ausgeschlossen. Tritt nun Schadstoff aus, muss er direkt vor Ort aufgefangen werden. So lassen sich die Schäden sehr schnell eingrenzen und die Umwelt wird nicht beeinträchtigt.

Foto: Chemo(09.06.08) Kleine Mengen an Flüssigkeiten direkt nach dem Verschütten aufzufangen ist die beste und billigste Schadensbekämpfung. Dazu bietet der Tank- und Lagerungsspezialist Chemo passende Bindemittel an. Je nach Art der Flüssigkeit und dem Ort des Austritts sind unterschiedliche Stoffe anzuwenden. Ölbinder – so die allgemein übliche Bezeichnung – sind für den Einsatz bei vielen Flüssigkeiten wie auch Ölen geeignet. Hier gibt es zwei unterschiedliche Funktionsweisen: Einerseits die „Schwamm- oder Katzenstreumethode“ andererseits das Auffangen mit Fasermaterialien...

Unternehmen, Behörden + Verbände: Chemo
Autorenhinweis: Jürgen Großholz, Dipl-Ing. Andreas Zeiff
Foto: Chemo



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Juni 2008 (Juni 2008)
Seiten: 1
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Jürgen Grossholz
Andreas Zeiff

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