Vorbeugende Instandhaltung birgt die Gefahr, zu viel zu tun, störungsabhängige die von Anlagenausfällen.
Zustandsorientiertes Vorgehen verlangt hohen Aufwand zur Informationsbeschaffung. Aber mit dem richtigen Mix lassen sich die Kosten spürbar senken und die Anlagenverfügbarkeit erhöhen.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 9-2007 (September 2007) | |
Seiten: | 23 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder | |
Autor: | Gerd Stalloch Dipl.-Ing. Bernhard Ott | |
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Regulating Catastrophic Risks by Standards
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2011)
This article analyses the role played by standards of protection in the regulation of catastrophic risks. It examines how to protect people against the occurrence of catastrophic events, considering that the related risk is highly uncertain and difficult to predict using rational methodologies. In this perspective, the article focuses on environmental risks and terrorist threats affecting common goods – namely environment and security – areas where any damage is susceptible to producing ruinous effects and huge casualties.
Sicherheitsabstände als Standortrisiko für Immissionsschutzanlagen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2010)
Unfälle wie in Seveso, Bhopal, Enschede oder zuletzt in Kolontar haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass von Anlagen, in denen mit gefährlichen Stoffen umgegangen wird, große Gefahren für deren Umgebung ausgehen. Bestmögliche Vorsorge gegen die Auswirkungen solcher Katastrophen bietet die räumliche Trennung von gefährlichen Anlagen und schutzwürdigen Nutzungen durch die Einhaltung ausreichender Sicherheitsabstände.
Neueste Entwicklungen in der Haftung für Ölverschmutzungsschäden
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (7/2009)
Der EuGH und das „Polluter Pays“ Principle
On Global Treaty Relations – Hurdles on the Way towards a Universal Civil Nuclear Liability Regime
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (1/2009)
„A special regime for third party liability should as far as possible provide a uniform system for all Western European countries. The effects and repercussions of a nuclear incident will not stop at political or geographical frontiers and it is highly desirable that persons on one side of a frontier should be no less well protected than persons on the other side. For these reasons, an international agreement setting up such a regime is desirable. Such an agreement, supplementing the measures applied in the related and important fields of public health and safety and the prevention of accidents, may also facilitate the solution of third party liability problems at a national level.“
Ressourcenschonung/Gefahrenabwehr durch Ölalarmdienst TERRA
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2008)
Bei Unfällen mit Mineralölprodukten und anderen umweltgefährdenden Stoffen sind die Betroffenen zumeist überfordert. Vor allem außerhalb der „Regelzeiten“, wie z.B. in den Nachtstunden oder an den Wochenenden, ist ein schnelles Eingreifen von Umweltspezialisten zumeist nicht gegeben. Um in diesen Extremsituationen Unterstützung von einem kompetenten Partner unbürokratisch und sofort zu erfahren, wurde der Ölalarmdienst von TERRA gegründet.