Der Giftanschlag auf die Bodensee-Wasserversorgung erschreckte Bevölkerung und Behörden. Auch wenn tatsächlich für die Konsumenten keine Gefahr bestand, so zeigt sich erneut die Verletzlichkeit unserer Gesellschaft gegenüber Attentätern. Einen vollständigen Schutz gibt es nicht.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | März 2006 (März 2006) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Martin Boeckh | |
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Uranentfernung in der Trinkwasseraufbereitung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2010)
In einem Forschungsvorhaben wurden die wissenschaftlich-technischen Grundlagen zur Uranentfernung in der Trinkwasseraufbereitung ermittelt.
Beitrag der Landwirtschaft zu diffusen Phosphateinträgen in die Hydrosphäre
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2010)
In Deutschland und in vielen anderen Industriestaaten werden seit Beginn der Nachkriegszeit durch Düngung größere Mengen an Phosphor (P) zugeführt als mit den Ernteprodukten abgefahren. Dies sollte der Sicherung eines hohen Ertragsniveaus dienen. Infolge dieser Überversorgung wurden landwirtschaftlich genutzte Böden, Gewässer und Gewässersedimente mit Phosphaten angereichert. Der vorliegende Beitrag verschafft eine Übersicht über die langfristige Entwicklung des Phosphorüberhanges in der Landwirtschaft Deutschlands und seine Folgen für Böden und Hydrosphäre.
Vorkommen und Herkunft von Uran in deutschen Mineral- und Trinkwässern
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2009)
307 Mineral- und 476 Trinkwässer wurden auf Uran untersucht. Mineralwässer weisen zum Teil erhebliche geogen bedingte Urangehalte auf. Uran in Trinkwässern aus oberflächennahen Grundwässern kann hingegen aus mineralischen Phosphatdüngern stammen.
Chemische Kontaminanten im Trinkwasser
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (8/2009)
Einleitung + PowerPoint Presentation mit 28 Folien
Uran im Grund- und Trinkwasser in Bayern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2009)
In Bayern wurden seit 2000 Untersuchungsprogramme zur Quantifizierung der Urangehalte im Grund- und Trinkwasser durchgeführt. Die Urangehalte variieren im Bereich der analytischen Nachweisgrenze bis hin zur Überschreitung der Leit- und Maßnahmewerte. Die Uranbelastung ist abhängig von geogenen Strukturen.