In einem eher extensiv landwirtschaftlich genutzten Kleineinzugsgebiet des Schweizer Tafeljuras wurde der Austrag an gelöstem reaktivem Phosphor (DRP) aus einzelnen Bach-und Dränageabschnitten untersucht.
Zwei Hauptquellen für den DRP stellten sich heraus: (i) Siedlungseinleitungen, besonders in Trockenperioden, und (ii) nutzungsbedingt mit Phosphor angereicherte Böden, beesonders in Feuchtperioden. Dabei spielt der Transport des gelösten Phosphors über Dräne als bevorzugte präferentielle Fließpfade eine große Rolle.
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Quelle: | Wasser Wirtschaft 03 / 2007 (März 2007) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Dr. Petra Ogermann Mag. Rainer Weißhaidinger | |
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