Studien zu möglichen gesundheitlichen Beschwerden durch die Exposition mit elektromagnetischen Feldern von Mobilfunk-Basisstationen

Über mögliche gesundheitliche Auswirkungen bzw. EMF-relevante Beschwerden (EMF: elektromagnetische Felder), verursacht durch die Felder von Mobilfunkbasisstationen, liegen bisher kaum Ergebnisse epidemiologischer Studien vor. Dies hat vor allem damit zu tun, dass es als äußerst schwierig angesehen wird, die von den Basisstationen ausgehende Exposition in epidemiologischen Studien hinreichend präzise zu bestimmen.

- Einleitung
- Studien zu Mobilfunkbasisstationen
- Studien zu Radio- und Fernsehsendern
- Weitere Studien zu EMF-relevanten Befindlichkeitsstörungen
- Schlussfolgerungen



Copyright: © Bayerisches Landesamt für Umwelt
Quelle: Fachtagung Handy und Mobilfunk (August 2009)
Seiten: 8
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Dr. Jürgen Breckenkamp
Dr. Gabriele Berg

Artikel weiterleiten Artikel kostenfrei anzeigen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Problematik des Handys
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (8/2009)
Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags aus: Reinhold Berz, „Krank durch Mobilfunk?“, Verlag Hans Huber, Bern, 2003.

Betriebserfahrungen mit Katalysatoren in der Abgasreinigung
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (5/2008)
Der Gesetzgeber hat mit der Einführung der 17. BImSchV die zulässigen Emissionswerte für NOx auf 200 mg/Nm3 und den Summenwert von Dioxinen sowie Furanen auf 0,01 ng/Nm3 festgelegt. Ab 1990 wurden daher Müllverbrennungsanlagen verstärkt mit SCR-Anlagen zur Minderung der NOx-, Dioxin- und Furanemissionen ausgerüstet bzw. nachgerüstet. Die Betriebstemperaturen für die Katalysatoren wurden zunächst auf etwa 300 °C festgelegt, so dass für SCRAnlagen, die nach einer Rauchgasreinigung geschaltet waren, neben den Investitionskosten erhebliche Betriebskosten für die Wiederaufheizung der Rauchgase entstanden.

Genehmigungsrechtliche Anforderungen und Ermessensspielräume zu Nachrüstungen für Kompostierungsanlagen nach TA Luft
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2005)
Die Getrenntsammlung und Kompostierung von Bioabfällen hat in den letzten 15 Jahren in Deutschland für die Abfallwirtschaft eine erhebliche Bedeutung gewonnen. So werden derzeit bundesweit etwa 800 Anlagen zur Kompostierung von Bio- und Grünabfällen mit einer genehmigten Jahreskapazität von 9,6 Mio. t betrieben [SRU Hauptgutachten 2004]. Durch diese Maßnahmen werden erhebliche Abfallmengen dem Restabfall ferngehalten und im Interesse der Ressourcenschonung als Kompost im Land-, Landschafts- und Gartenbau verwertet.

ALBA MPS-Verfahren zur Herstellung von Ersatzbrennstoffen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (11/2004)
Mit dem In-Kraft-Treten der Ablagerungsverordnung am 01.06.2005 dürfen unvorbehandelte Abfälle nicht mehr auf Deponien abgelagert werden. Vor diesem Hintergrund errichtet die ALBA-Gruppe – teilweise im Rahmen eines PPPModells mit den Berliner Stadtreinigungsbetrieben (BSR) – in der Markscheiderstraße 38 in Berlin-Reinickendorf sowie in Am Vorwerk 7 in Berlin-Pankow jeweils eine mechanisch-physikalische Aufbereitungsanlage (MPS) zur Herstellung von Ersatzbrennstoffen für einen Jahresdurchsatz von jeweils 160.000 Tonnen.

Schadstofffrachten von Restabfällen am Beispiel des MHKW Bamberg
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (12/2002)
Die bisher als ausreichend betrachteten Angaben über Menge, Wassergehalt, Glühverlust und über einige wenige ausgewählte Inhaltsstoffe von Abfällen reichen bei weitem nicht mehr aus, um den Anforderungen nach Umweltverträglichkeit von Verbrennungsprodukten und -vorgängen zu genügen. Gleiches gilt ebenfalls für die Verwertung dieser Abfälle oder daraus erzeugter Ersatzbrennstoffe.

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

Abfallausstellung
Nur wer die Geschichte kennt,
siegt im ewigen Kampf
gegen den Müll