Floating-Photovoltaikanlagen

FPV haben gegenüber Flächenphotovoltaik an Land insbesondere den Vorteil, dass Fragen betreffend Flächenknappheit und Nutzungskonkurrenzen bei ihrer Errichtung kein Thema sind. Die FPV sind durch den Kühleffekt des Wassers in der Lage, mehr Strom zu produzieren als vergleichbare Anlagen an Land.

David-Bowie-Fans werden bereits Teile der Überschrift des Beitrags als aus „Space Oddity“ entlehnt erkannt haben. Wenige Zeilen später heißt es: „Planet Earth is blue and there’s nothing I can do”. Unabhängig davon, ob Major Tom seiner „Ground Control“ mitteilen möchte, dass der Großteil der Erdoberfläche aus Wasser besteht oder dass die Erde traurig ist, vielleicht u.a. wegen der Auswirkungen des Klimawandels, könnten Floating-Photovoltaikanlagen (im Folgenden „FPV“) in bei den Fällen eine Antwort geben. Entsprechend befasst sich der folgende Beitrag mit den rechtlichen Voraussetzungen zur Errichtung von FPV und zeigt bestehende Hindernisse sowie gesetzgeberisches Nachbesserungspotenzial auf.


Autoren*innen:
Patrick Krampitz, Sarah Marenbach



Copyright: © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH
Quelle: UWP 01/2024 (Februar 2024)
Seiten: 7
Preis inkl. MwSt.: € 25,00
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