Erfahrungsbericht und Projektschritte des TÜV Süd
Erfahrungen:
- zu kleine Projekte mit zu geringen Mengen
- keine Methodologie vorhanden → Unkenntnis der Konsequenz
- keine Kenntnis der Baseline- und Additionalitätsdiskussion
- Gastland hat das Kyoto-Protokoll nicht ratifiziert
- Unprofessionelle Vorgehensweise
Lösungsoptionen:
- Mindestgröße beachten (10.000-15.000 Jahrestonnen)
- Ansonsten: Politische Lösung (auch bei Finanzierung) suchen
- frühe klare Sondierung sichert effiziente Abarbeitung der
Folgeschritte
- Sachkundige Hilfestellung einholen
Copyright: | © Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden | |
Quelle: | Band 52 - Abfallwirtschaft und Klimaschutz (September 2007) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr. Sven Kolmetz | |
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Zur völkerrechtlichen Vereinbarkeit der Einbeziehung des internationalen Luftverkehrs in das Europäische Emissionshandelssystem im Hinblick auf Drittstaaten
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2011)
Auf der Grundlage der Emissionshandelsrichtlinie 2003/87/EG1 führte die Europäische Union (EU) Anfang des Jahres 2005 das Instrument des europäischen unternehmensbezogenen Emissionshandelssystem (EU ETS) für das Treibhausgas CO2 (Kohlendioxid) ein und schuf damit eine weitere Möglichkeit, die auf internationaler Ebene dem Kyoto-Protokoll (KP) nach übernommenen Emissionsreduktions- und Begrenzungsverpflichtungen zu erfüllen.
Die Klimaschutzinstrumente der Europäischen Union
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Faktoren bestimmt. Doch wie lassen sich die für den Klimaschutz notwendigen Maßnahmen gesellschaftlich wie (wirtschafts)politisch durchsetzen?
Die Antworten der Abfallwirtschaft auf den Klimagipfel von Kopenhagen
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Eine effektive und effiziente Abfallwirtschaft ist nicht nur in Deutschland ein wichtiger Baustein zum Klimaschutz. Gerade in den Entwicklungsländern hat Abfallwirtschaft zahlreiche Verknüpfungspunkte zu anderen Umweltbereichen – Energieversorgung, Bodenfruchtbarkeit, Trinkwasserschutz, Methanvermeidung bzw. -nutzung, Recycling von Rohstoffen, etc. Bei all diesen Prozessen greift der Mensch in den Klimahaushalt ein – ob positiv oder negativ. Der vorliegende Beitrag versucht mal eine andere Blickweise auf das Thema zu werfen, wie man dies normalerweise nur selten im Zusammenhang zwischen Abfallwirtschaft und Klimaschutz in Verbindung bringt.
bifa-Text Nr. 45: Anpassung an den Klimawandel: eine Befragung oberbayerischer Unternehmen
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Das bifa Umweltinstitut untersuchte, in welchem Umfang sich oberbayerische Unternehmen vom Klimawandel betroffen fühlen, welche Aspekte dabei eine Rolle spielen und ob die Anpassung an die unvermeidbaren Folgen ein Thema ist.
bifa-Text Nr. 42: CDM - Clean Development Mechanism in the waste management sector
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An analysis of potentials and barriers within the present methodological framework