Risk Analysis During the Synthesis of Nanosized Particles by Ultrasonic Spray Pyrolysis

Nanosized particles were prepared by ultrasonic spray pyrolysis at the IME, RWTH Aachen University. Ultrasonic spray pyrolysis is a single step process mostly used for the generation of aerosol from a dilute aqueous metal salt solution, resulting in the production of metal particles with a narrow particle size distribution. The transformation of aerosol to particles contains: evaporation, precipitation from solution, thermal decomposition and sintering. The formed aerosol droplets are transported from ultrasonic chamber to the reactor. After the evaporation in gas atmosphere the particles were decomposed to a solid particle. The sintering of particles represents the final step of solid particle formation. The collection of particles was performed in an electrostatic field.

The Failure Modes and Effects Analysis (FMEA) is analytical methodology derived from Quality Management for analyzing potential reliability problems early in the development cycle where it is easier to take actions to overcome these issues. The main aim is detection and prevention of mistakes in system in order to minimize mistakes. The potential mistakes were analyzed using ultrasonic spray pyrolysis process for the synthesis of nanosized particles of silver. It is concluded that one potential can be used in order to eliminate the mistakes during the scale up. The behavior of metal nanoparticles concerning to the explosion potential was discussed.



Copyright: © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben
Quelle: Depotech 2012 (November 2012)
Seiten: 4
Preis inkl. MwSt.: € 2,00
Autor: S. Stopic
A. Schwinger
J. Bogovic
M. Spinnräker
Professor Dr.-Ing. Dr. h.c. Bernd Friedrich

Artikel weiterleiten In den Warenkorb legen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Review of the List of Restricted Substances in EEE under RoHS
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
Given the provisions of the RoHS2-Directive (2011/65/EU) which came into force in 2011 the list of restricted substances in electrical and electronic equipment shall be reviewed periodically, the fi rst time by July 2014. In 2012 the European Commission launched a study with the 2 main objectives: to develop a methodology to identify and assess substances for a potential restriction in EEE and to assess selected substances with a view to their future restriction.

Recyclingkonzepte für Photovoltaikmodule
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
Im Bereich der erneuerbaren Energien nehmen Photovoltaik (PV) - Anlagen einen immer größeren Stellenwert ein. Aufgrund der erhöhten Nachfrage in diesem Bereich steigen auch die Alt-Modulmengen an, welche im Sinne der Nachhaltigkeit einem adäquaten Recyclingprozess zuzuführen sind. Dies ist wichtig, um durch eine Rückgewinnung der Wertmetalle und des enthaltenen Glases primäre Ressourcen und Deponiekapazitäten zu schonen. Bis dato gibt es für neuere PV-Module, wie es auch CIGS-Zellen sind, keine passenden beziehungsweise marktfähigen Verwertungskonzepte. Am Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie der Montanuniversität Leoben erfolgten bereits Untersuchungen zu ersten Aufbereitungsschritten von diesen Chalcopyrit-Zellen. Als geeignete Vorbereitungsschritte, mit dem Ziel die Halbleiterschicht für weitere Verfahren freizulegen, stellte sich beispielsweise die Pyrolyse und die Anwendung von Zerkleinerungsaggregaten heraus. Weitere Forschungsaktivitäten des Lehrstuhles liegen im Bereich anschließender Gewinnungsverfahren der in der Halbleiterschicht enthaltenen Wertmetalle und der Rückführung des Glases.

Datenschutzrecht in RFID-unterstützten Entsorgungsprozessen
© Universität Kassel (12/2009)
Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Entsorgungswirtschaft und dem Datenschutzrecht? In der Vergangenheit konnte diese Frage mit einer knappen Antwort beschieden werden. Der bisher nahezu einzige datenschutzrechtliche Aspekt, der die Abfallentsorgung betrifft, ist das datenschutzkonforme Schreddern von Akten und Datenträgern. Sofern deren Dokumente personenbezogene Daten enthalten, müssen sie derart vernichtet werden, dass die Wiederherstellung und die Kenntnisnahme der Daten durch unberechtigte Personen ausgeschlossen ist.

RFID Datenerhebung als Sicherheitsrisiko
© Universität Kassel (12/2009)
RFID Sicherheit hat sich ursprünglich mit zwei Problemen beschäftigt: Datenschutz und Authentifizierung. Im Datenschutz wird ein ordnungsgemäß funktionierender Tag von einem nicht autorisierten Leser angegriffen und bei der Authentifizierung wird einem ordnungsgemäß funktionierenden Leser ein gefälschter Tag untergeschoben. Das Problem des Datenschutzes wurde durch RFID Authentifizierungsprotokolle weitestgehend gelöst. Der Grundgedanke eines sicheren RFID Authentifizierungsprotokoll ist: Ich sag’ Dir wer Du bist und Du sagst ja. Nur kann man dies geschickter lösen als für jeden Rateversuch einen Lesevorgang mit dem Tag durchzuführen.

In-situ-Stabilisierung von Hausmülldeponien: Wie? –Wie lange? – Mit welchem Erfolg?
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (7/2009)
Auf Hausmülldeponien wurden bis zum Jahr 2005 vorwiegend unbehandelte Siedlungsabfälle, generell mit hohen Anteilen an abbaubarer organischer Substanz, abgelagert. Im internationalen Sprachgebrauch werden diese Deponien, auf denen nach der Ablagerung chemische Reaktionen ablaufen können, „Reaktordeponien“ genannt.

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

KUVB und Bayer. LUK
Ihre Partner für Sicherheit
und Gesundheit in Bayern
www.kuvb.de