Früher wurden die Betriebsdaten von Baumaschinen via Satellit zu einem Server übermittelt. Mit einem internetbasierten Flottenmanagement-
System, bei dem die Datenübertragung mittels der schnelleren Mobilfunk-Technologie erfolgt, lassen sich die Betriebsdaten von eingesetzten Maschinen zeitnah kontrollieren. Durch die Möglichkeit, beispielsweise den Spritverbrauch zu analysieren und auszuwerten, können Betriebskosten besser kalkuliert werden.
(30.04.12) Bereits seit dem Jahr 2000 bot Caterpillar Unternehmen die Möglichkeit, über interne Sensoren und eine Sendeeinheit in Cat Maschinen Informationen zu übermitteln. Das System sendet permanent die eigene GPS-Position, Start- und Stoppzeiten, Motorlast (Leerlauf/Last), Kraftstoffverbrauch (Leerlauf/Last) sowie weitere Betriebszustände. Eine Funktion, die auch das Unternehmen Ernst Krebs GmbH & Co. KG aus Neumünster rege nutzt. Darum war es die logische Konsequenz, auch Neumaschinen mit der neuesten Technik ausrüsten zu lassen und sich für das aktuelle, internetbasierte Flottenmanagement VisionLink von Caterpillar zu entscheiden. Früher wurden die Daten via Satellit zu einem Server übermittelt. Bei der neuen Hardware geschieht die Datenübertragung mit der schnelleren Mobilfunk-Technologie. Damit können Daten einfacher, effizienter und schneller ausgewertet werden. Anwender wie Mitarbeiter von Ernst Krebs benötigen dafür keine eigenen ITKenntnisse, sondern nur das Internet und müssen sich dafür bei Zeppelin freischalten lassen...
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | April/Mai 2012 (April 2012) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Sonja Reimann | |
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