Netzwerk für den Export: German Water Partnership als Teil der Hightech-Strategie

Einfach ist es nicht, sich auf den Märkten der Welt zu behaupten, nicht einmal für einen Exportweltmeister wie Deutschland, selbst wenn die Märkte enorme Perspektiven und überdurchschnittliche Wachstumsraten beispielsweise bei Umwelttechnologien bieten. Abhilfe soll ein Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft namens German Water Partnership (GWP) schaffen, das in den Masterplan Umwelttechnologien der Bundesregierung eingebettet ist.

Foto: Keppel Seghers(24.04.2011) Das Weltmarktvolumen für Umwelttechnologien wird von der Roland Berger Unternehmensberatung auf derzeit rund 1,4 Bio. Euro veranschlagt. Im kommenden Jahrzehnt soll es sich mehr als verdoppeln. Ganz vorne mit dabei ist das Segment ‚Nachhaltige Wasserwirtschaft’ mit einer Marktgröße weltweit von aktuell über 360 Mrd. Euro. Größer ist nur der Markt für Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz mit 540 Mrd. Euro. In einigem Abstand folgen die Leitmärkte umweltgerechte Mobilität (200 Mrd. Euro), Energieerzeugung (150 Mrd. Euro), Rohstoff- und Materialeffizienz (100 Mrd. Euro) und Kreislaufwirtschaft (35 Mrd. Euro)...


Unternehmen, Behörden + Verbände: Roland Berger Unternehmensberatung, Gelsenwasser AG, Passavant-Geiger GmbH, Huber SE, EnviroChemie GmbH, LAR Process Analysers AG, Obermeyer Planen und Beraten GmbH, TU Darmstadt, Fraunhofer IGB, Inge Watertechnologies AG, Passavant-Roediger GmbH, GIZ – Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit, Beton & Rohrbau Thymian, HST-WKS Hydrosystemtechnik, der Pumpenhersteller KSB AG.
Autorenhinweis: Heinz-Wilhelm Simon, Berlin
Foto: Keppel Seghers



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: April 2011 (April 2011)
Seiten: 3
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Heinz-Wilhelm Simon

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