Mit einer Kombination aus mineralischen und polymeren Dichtungslagen erstellten Bauspezialisten die Basisabdichtung für die Erweiterung einer Sonderabfalldeponie. Wie bereits im älteren Teil der Deponie soll hier später ein intakter natürlicher Lebensraum entstehen. Das Unternehmen setzte dabei auf eine enge Taktplanung und den Einsatz von GPS-gesteuerten Großgeräten.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | Oktober 2013 (10.10.2013) (Oktober 2013) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Heike van Braak | |
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Es wird zu wenig in Kreisläufen gedacht: Rückblick auf die Berliner Abfallwirtschafts- und Energiekonferenz 2018
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Als die Tochter des 2016 verstorbenen Initiators und Begründers der Berliner Konferenzen, Prof. Karl J. Thomé-Kozmiensky, Elisabeth Thomé-Kozmiensky die Berliner Abfallwirtschafts- und Energiekonferenz 2018 eröffnete, konnte sie auf eine Rekordteilnehmerzahl von über 600 verweisen.
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Aktuell sind in Deutschland ca. 1.700 Busse mit Erdgas-Antrieb (CNG) im Einsatz. Als festes Mitglied im Klimaschutzbündnis Greifswald setzen auch die Stadtwerke Greifswald, als kommunales Unternehmen, im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf die momentan kostengünstigste Alternative zu herkömmlichen Kraftstoffen. Seit November 2016 werden 12 der insgesamt 16 Busse im Greifswalder Stadtgebiet mit Bio-Erdgas betrieben – zuvor waren es bereits sechs. Dabei spart jeder CNG-betriebene Stadtbus jährlich 54 Tonnen CO2 ein.
Methodische Defizite der Umweltbewertung im Bundesverkehrswegeplan 2030
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Lückenschluss U5 in Berlin: Leitungs- und Spezialtiefbau entlang „Unter den Linden“
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Bei dem U-Bahn-Bauprojekt „Lückenschluss U5“ in Berlin sind die Zeiten der Tunnelvortriebsmaschine „Bärlinde“ inzwischen zwar vorbei, doch es geht spannend weiter: Für den Aushub der letzten Baugrube des Projekts im nordwestlichen Bereich der Museumsinsel rückten noch einmal die Spezialtiefbauer an, um Schlitzwände von über 17 m in den Boden einzubringen. Zuerst aber mussten zahlreiche Leitungen gesichert werden, um das Baufeld freizuräumen: Der hochfrequentierte Ort zwischen Deutschem Historischem Museum, Spreekanal und Berliner Dom erfordert nicht nur bürokratisches Feingefühl und Genauigkeit, sondern auch Kreativität bei der Umsetzung entsprechender Ingenieurleistungen.