Im Rahmen des Projektes ReWaste4.0 wurde eine Online Befragung
von Unternehmen aus der Abfallwirtschafts- und Entsorgungsbranche zum Thema Abfallwirtschaft 4.0 durchgeführt.
Die Online Befragung erfolgte mittels einem Fragebogen mit neun Fragen. Bei der Umfrage handelte es sich um eine mittels Link per E-Mail durchgeführte Online Befragung die an einer Grundgesamtheit von 2.350Unternehmen unter-schiedlicher Größe aus den Bereichen Entsorgungs- und Abfallwirtschaft sowie Recyclingtechnik im DACH Raum durchgeführt wurde. Insgesamt beantworteten394 Unternehmen den Fragebogen vollständig, was einer sehr hohen Abschlussquote von 32,5 % entspricht. Die Fragen mit dazugehörigen Antworten sowie zusätzlichen Anmerkungen der Unternehmen aus der Befragung sind im gegenständlichen Beitrag vorgestellt.
Copyright: | © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben | |
Quelle: | Recy & Depotech 2018 (November 2018) | |
Seiten: | 8 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Dr. mont. Renato Sarc Robert Hermann | |
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Circular economy from an SDG perspective: A multi-stakeholder process for developing policy options
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Based on a longitudinal case study (the UniNEtZ project in Austria), which includes a multi-stakeholder involvement, we investigate the process of developing CE policies for the Austrian Federal Government from an SDG perspective. Within this context, the main research question is how multi-stakeholder processes can enable the development of CE policy options. The study thus contributes to providing a structured approach of how different stake-holders from academia, industry, research funding agencies and government collaborate, how knowledge is created and transferred within this multi-stakeholder process, and what outputs, outcomes and impacts can be realized at the national level in the context of developing CE policies using an SDG framework.
Erfahrungen mit dem Vollzug der Gewerbeabfallverordnung in Baden-Württemberg
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Eine gut funktionierende Kreislaufwirtschaft mit möglichst hohem Recyclinganteil ist – neben der Abfallvermeidung – eine wichtige Voraussetzung, um die Transformation in eine nachhaltigere, ressourcenschonende und klimaneutrale Zukunft zu gestalten. Die ambitionierten Umweltschutzziele, wie sie etwa im Klimaschutzgesetz oder auf europäischer Ebene im Green Deal formuliert wurden, sind nur mit einer solchen Kreislaufwirtschaft zu erreichen.
Umweltbildung mit #wirfuerbio
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
#wirfuerbio ist die bundesweite Kampagne der kommunalen Abfallwirtschaft zur Reduzierung von Störstoffen im Bioabfall. Mit einer starken Bandbreite unterschiedlicher crossmedialer Kommunikationsmittel und Maßnahmen verändert sich das Verhalten der Biotonnenbenutzer. Die Störstoffquote sinkt um mehr als 50 Prozent. Die Kampagne weist einen neuen Weg in der Umweltbildung. Mit der Abfallbox und der SpieleApp „#wirfuerbio das Sortierspiel“ wird Kreislaufwirtschaft in Form von Spaß und Spiel erlebbar. Der Beitrag zeigt, wie Abfallbox und Spiele-App didaktisch funktionieren und ein Bewusstsein für Kreislaufwirtschaft und Mülltrennung entwickeln.
Eggersmann/BEKON bietet neben Boxen- nun auch Pfropfenstromfermenter an
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Die Eggersmann Gruppe hat zusätzlich zur Boxenfermentationstechnik auch das Pfropfenstromverfahren in ihr Leistungsportfolio integriert.
Unser Weg zur Klimaneutralität
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Produkte und Innovationen aus der Chemie sind an vielen Stellen der Schlüssel für eine klimaneutrale Zukunft.