Nachrichten zum Thema 'Wasser':
Trinkwasser aus Windkraftanlagen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (22.05.2012)
Das französische Unternehmen Eole Water in Sainte Tulle (Südfrankreich) macht Wasser aus Wind. Seit Jahren schon verfolgt der Geschäftsführer, Marc Parent, diesen Traum. Nachdem er verschiedene Prototypen getestet hatte, konnte er ihn 2008 mit "WMS1000" endlich verwirklichen.
Arsen- und selenbelastete Grundwässer in Südostasien
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (04.05.2012)
Geochemiker des KIT untersuchen die natürlichen Freisetzungsmechanismen und entwickeln Handlungsempfehlungen
Neue EU-Verordnung verbessert Gewässerqualität Anspruchsvolle Phosphorgrenzwerte für Wasch- und Maschinengeschirrspülmittel
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (10.02.2012)
Der Rat der Europäischen Union hat heute die vom Europäischen Parlament am 14. Dezember 2011 in erster Lesung beschlossene EU-Verordnung zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 648/2004 in Bezug auf die Verwendung von Phosphaten und anderen Phosphorverbindungen in für den Verbraucher bestimmten Wasch- und Maschinengeschirrspülmitteln angenommen. Sie wird voraussichtlich im März 2012 in Kraft treten.
Wasser ist gesund – aber nur ohne Schadstoffe und Krankheitserreger
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (06.02.2012)
Neue BMBF-Fördermaßnahme zur Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung
Mehr als nur sauberes Wasser
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (03.02.2012)
Neues interdisziplinäres Projekt zur separaten Behandlung von Abwässern aus Einrichtungen des Gesundheitswesens
Küstengewässer produzieren in großem Ausmaß ozonschädliche Halogenverbindungen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (01.02.2012)
Die Küstenbereiche des tropischen Westpazifik produzieren in großem Ausmaß natürliche Halogenverbindungen, die die Ozonschicht schädigen können. Das zeigen erste Ergebnisse einer Feldmesskampagne, die im südchinesischen Meer im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts SHIVA durchgeführt wurde.
Der Golfstrom wärmt sich rascher auf - Meeresströmungen reagieren stärker als bisher angenommmen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (29.01.2012)
Der Golfstrom ist nicht nur eine der stärksten Meeresströmungen. Die mit ihm transportierte Wärme ist insbesondere für das vergleichsweise milde Klima in Europa verantwortlich. Ein internationales Forscherteam untersuchte nun, wie sich das Verhalten dieses Stromsystems, wie auch anderer westlicher Randströme, im letzten Jahrhundert verändert hat.
Deutsches Trinkwasser erhält Testnote „sehr gut“
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (19.01.2012)
Grenzwertüberschreitungen sind bei allen größeren Wasserwerken die Ausnahme. Z.B. Nitrat: Im Grundwasser tritt es z.T. in hohen Konzentrationen auf. Im Trinkwasser werden die Grenzwerte aber nicht mehr überschritten. Auch bei fast allen mikrobiologischen und chemischen Qualitätsanforderungen werden die strengen rechtlichen Vorgaben zu mehr als 99 Prozent eingehalten.
Auch intakte Gewässer produzieren Methan
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (19.12.2011)
Übernutzte, nährstoffreiche Gewässer gelten als bedeutende Quelle für das klimaschädliche Gas Methan. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) fanden nun heraus, dass auch in Seen mit viel Sauerstoff und intakter Nährstoffbilanz Methan gebildet wird und in die Atmosphäre entweichen kann.
Kieler Meeresforscher Ulf Riebesell erhält höchstdotiertem deutschen Wissenschaftspreis
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (08.12.2011)
Prof. Dr. Ulf Riebesell vom Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) ist mit dem Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet worden. Riebesell erhält einen der weltweit bedeutendsten Wissenschaftspreise für seine Forschungen zum Ozeanwandel. Der Preis ist mit insgesamt 2,5 Mio. Euro dotiert.