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Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Risiken in der Trinkwasserversorgung vorbeugen: auch eine Kommunikationsaufgabe
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (29.08.2011)
Welche Gefahren gehen von Krankheitserregern und gesundheitsschädigenden Spurenstoffen im Trinkwasser aus? Mit welchen technischen und organisatorischen Maßnahmen in der Trinkwasserversorgung lassen sie sich vermeiden? Mit diesen Herausforderungen befasst sich das neue Projekt PRiMaT (Präventives Risikomanagement in der Trinkwasserversorgung), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit insgesamt 5,2 Millionen Euro gefördert wird.

Sauberes Wasser fĂĽr Australien
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (21.02.2011)
An der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften wird nicht nur studiert, sondern auch angewandte Forschung betrieben. Geht es um das Thema Wasser, ist man am Campus Suderburg der Hochschule genau richtig. Hier, an der Fakultät Bau-Wasser-Boden, lehren und forschen Experten wie Harald Burmeier und Volker Birke.

Wie Experten Grundwasser und Trinkwasser schĂĽtzen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (18.02.2011)
Die Technische Universität Braunschweig, das Norddeutsche Wasserzentrum und das Niedersächsische Landesamt für Wasser, Küste und Naturschutz, veranstalten am 23. und 24. Februar 2011 das Niedersächsische Grundwasserkolloquium in der Stadthalle Braunschweig.

Untersuchung nachhaltiger Wasserbewirtschaftung in der Mongolei
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (31.08.2010)
In der zweiten Phase des MoMo-Projektes setzen Fraunhofer-Forscher aus Ilmenau Konzepte zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung um und helfen mit systemtechnischem Know-How sowie innovativen Softwarelösungen bei der Realisierung von dringend benötigten Pilotanlagen zur Leckortung und Abwasserbehandlung. Das Forschungsprojekt wird mit insgesamt 1,5 Millionen Euro vom BMBF gefördert.

Röttgen: Menschenrecht auf Wasser ist ein wichtiges Signal
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (29.07.2010)
Bundesumweltminister begrĂĽĂźt Entscheidung der UN-Generalversammlung

Biodiversitätsverlust teuer für Wirtschaft
© Deutscher Fachverlag (DFV) (23.06.2010)
Die Verluste der Artenvielfalt werden schon bald die Volkswirtschaften von Ländern hart treffen. Zu diesem Schluss kommt die UN-Studie "Global Biodiversity Outlook" GBO-3. Einige Ökosysteme befinden sich auf dem besten Weg dazu, so ausgedünnt zu werden, dass sie sich zur menschlichen Nutzung nicht mehr eignen.

Lebenswerk eines “Wasserforschers” gewürdigt
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (17.06.2010)
Die Willy-Hager-Medaille 2010 erhält Professor Dr.-Ing. Rolf Dieter Gimbel, Duisburg, als Auszeichnung für sein Lebenswerk. Damit werden seine außerordentlichen Leistungen und Verdienste bei der Aufbereitung von Trinkwässern gewürdigt. Durch die von ihm entwickelten Filter- und Membrantechniken ist es möglich geworden, Partikel weitgehend daraus zu entfernen.

Gegen den Durst
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (01.04.2010)
Die Qualität und Verfügbarkeit von Wasser sind weltweit rückläufi g. Im Hinblick auf das am 28. Juli 2010 von den Vereinten Nationen verabschiedete Menschenrecht auf sauberes Trinkwasser sind langfristig wirkende Entwicklungen bei der Ver- und Entsorgung von Wasser dringend geboten. forum stellt Ihnen deshalb Projekte zur Lösung dieser drängenden Probleme vor. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie sind dezentral einsetzbar, pfl egeleicht, wartungsarm und leicht zu bedienen.

Ein dreifaches O zur Reinigung
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (01.04.2010)
Regenwasser als Trinkwasser – Ozon macht’s möglich. Ozon soll eine Alternative zu bisheriger Desinfektion und damit ein Meilenstein zur unabhängigen, ressourcenschonenden Trinkwasserversorgung sein. forum verfolgte die Spur auf der Weltleitmesse IFAT für Wasser, Abwasser, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München.

Spurenstoffe im Wasserkreislauf
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (08.02.2010)
Internationale Konferenz in Berlin zu Risiken und Vermeidungsstrategien von Arzneimittelrückständen und hormonaktiven Substanzen im Wasser.

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