GFKEin Trinkwassernetz für Teupitz – und GFK-Wickelrohre als Speicher
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (05.05.2012)
Die 3400 Einwohner der Gemeinde Teupitz im Landkreis Dahme-Spreewald sĂĽdlich von Berlin werden ab August 2011 erstmals zentral mit Trinkwasser versorgt. Das Wasser gelangt ĂĽber ein 34 Kilometer langes
Leitungsnetz zu den Verbrauchern, welches sich im Endausbau befindet. Die Reise dorthin beginnt in einem technisch spektakulären Speicher. Statt für ein herkömmliches Betonbauwerk entschied sich die Gemeindeverwaltung für zwei Speicherkammern aus jeweils 24 Meter langen GFK-Wickelrohren der AMITECH Germany GmbH aus Mochau. Neben den betrieblichen Vorteilen dieses Systems spielte der Faktor Zeit eine maßgebliche Rolle bei dieser Entscheidung.
Wie wir die Zukunft unseres Trinkwassers sichern
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (22.03.2012)
Altlasten des Steinkohleabbaus, Landwirtschaft und neue Methoden für die Rohstoffförderung gefährden das Grundwasser im Ruhrgebiet – eine Ressource, von der etwa sechs Millionen Menschen abhängen. Am Weltwassertag diskutierten Experten an der Ruhr-Universität auf dem „5. Bochumer Grundwassertag“ den Konflikt zwischen industriellen Interessen und Wasserversorgung.
Intensive Landwirtschaft beeinflusst Wasserhaushalt von Ă–kosystemen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (15.03.2012)
Die intensive Bewirtschaftung von Wiesen und Weiden hat Auswirkungen auf den Wasserhaushalt dieser Ökosysteme. Wissenschaftler der Universität Göttingen konnten zeigen, dass auf gedüngten Grünlandflächen deutlich mehr Regenwasser verdunstet als auf ungedüngten. Entsprechend weniger Regenwasser versickert im Boden, wo es dann bei der Bildung von Grundwasservorräten fehlt, die wiederum notwendig sind zur Gewinnung von Trinkwasser.
Wasser ist gesund – aber nur ohne Schadstoffe und Krankheitserreger
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (06.02.2012)
Neue BMBF-Fördermaßnahme zur Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung
Mehr als nur sauberes Wasser
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (03.02.2012)
Neues interdisziplinäres Projekt zur separaten Behandlung von Abwässern aus Einrichtungen des Gesundheitswesens
Deutsches Trinkwasser erhält Testnote „sehr gut“
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (19.01.2012)
Grenzwertüberschreitungen sind bei allen größeren Wasserwerken die Ausnahme. Z.B. Nitrat: Im Grundwasser tritt es z.T. in hohen Konzentrationen auf. Im Trinkwasser werden die Grenzwerte aber nicht mehr überschritten. Auch bei fast allen mikrobiologischen und chemischen Qualitätsanforderungen werden die strengen rechtlichen Vorgaben zu mehr als 99 Prozent eingehalten.
VKU lehnt Kartellrecht fĂĽr GebĂĽhren ab
© VKU (05.12.2011)
Die Trinkwasserversorgung in Deutschland obliegt den Städten und Gemeinden. "Sie treffen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger vor Ort die Entscheidung, wie diese Versorgung organisiert sein soll", so VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck.
Mehr Sicherheit für die Trinkwasserqualität in Gebäuden
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (28.10.2011)
Mehrere Neuerungen in der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) stärken die Qualitätsstandards für Trinkwasser. Im Fokus stehen die Trinkwasser-Installationen in Gebäuden. Diese müssen ab November auch in gewerblich genutzten Gebäuden wie Mietshäusern auf Legionellen untersucht werden. „Diese Verbesserung des Verbraucherschutzes wird dazu beitragen, Legionellenkontaminationen im Trinkwasser zu verhindern.“, sagte Thomas Holzmann, der Vizepräsident des Umweltbundesamtes (UBA). Verbindlich sind nun auch technische Regeln für den Bau und Betrieb von neuen Trinkwasserversorgungsanlagen.
Qualität und Image von Trinkwasser
© VKU (21.09.2011)
Vertrauen der deutschen Verbraucher in öffentliche Wasserversorgung nach wie vor sehr groß
Kommunale Wasserversorger arbeiten kosteneffizient
© VKU (14.09.2011)
VKU ZUR EINSEITIGEN BERICHTERSTATTUNG ĂśBER TRINKWASSER