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Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Hendricks: „Bundesregierung treibt die Neustrukturierung im Atombereich voran“
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.05.2017)
Nach der Neuordnung der behördlichen Zuständigkeiten für die Endlagerung hochaktiver radioaktiver Abfälle stellt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks auch den Betrieb von atomaren Zwischenlagern auf neue Füße. Diese bisher von den Atomkonzernen wahrgenommene Aufgabe fällt in Zukunft in die Verantwortung des Bundes. Die zu diesem Zweck gegründete Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) wird zu 100 Prozent in den Besitz des Bundes übergehen. Zu ihrem Geschäftsfeld gehören künftig nicht nur die zentralen Zwischenlager in Gorleben und Ahaus, sondern ab 2019 auch die 12 dezentralen Zwischenlager an den AKW-Standorten. Zudem wird sie in einem weiteren Schritt auch die Verantwortung für die 12 Lager mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen aus dem Betrieb und Rückbau der Atomkraftwerke übernehmen.

Weiterer Anstieg des Anteils erneuerbarer Energien am Energieverbrauch in der EU auf fast 17% im Jahr 2015
© Europäische Union - Europäische Kommission (14.03.2017)
Elf Mitgliedstaaten haben ihre Zielwerte fĂĽr 2020 bereits erreicht

Statement zum Entwurf zur Ă„nderung des Energie- und Stromsteuergesetzes
© Verband Kommunaler Unternhemen e.V. (VKU) (15.02.2017)
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) zum Beschluss des Entwurfs zur Änderung des Energie- und Stromsteuergesetzes: Das Kabinett hat heute den Entwurf zur Änderung des Energie- und Stromsteuergesetzes beschlossen. Entgegen früherer Fassungen ist es zu keinen nennenswerten Änderungen gekommen. Für den VKU ein richtiger Schritt, denn die ursprünglich angedachten Änderungen hätten für kommunale Unternehmen erhebliche Steuermehrbelastungen zur Folge gehabt. Das hätte sich auch negativ auf die Bürger ausgewirkt.

Europäische Bioenergiepolitik auf Kollisionskurs
© ASK-EU (26.10.2016)
Die Europäische Union muss ihre derzeitige Bioenergiepolitik beenden, da sie im Widerspruch zu den globalen Nachhaltigkeitszielen und dem Pariser Klimaabkommen steht: Sie führt zu einer Zunahme von Landkonflikten, Armut und Umweltschäden wie Beispiele aus Afrika, Asien und Lateinamerika zeigen. Der neue Oxfam-Bericht „Burning land, burning the climate“ zeigt außerdem, dass die Ausgaben der Biosprit-Hersteller für die Einflussnahme auf europäische Institutionen genauso hoch sind, wie die der Tabak-Lobby.

Neue Rahmenbedingungen fĂĽr eine positive Entwicklung der Bioenergiebranche in Frankreich
© ASK-EU (15.02.2016)
Frankreich stellt dieses Jahr für die Bioenergiebranche einen vielversprechenden Markt dar. Die Weichen wurden durch die Verabschiedung des französischen Energiewendegesetzes Ende Juli 2015 gestellt. So sollen 1.500 neue Biogasanlagen bis 2020 landesweit errichtet werden.

UN-Klimaabkommen von Paris sollte Ziele der Bundesregierung schärfen – Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 ist unzureichend
© ASK-EU (15.12.2015)
Norbert Schindler, MdB und Vorsitzender des Bundesverbandes der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) begrüßt das UN-Klimaabkommen von Paris als weltweite Leitlinie für eine ambitionierte Minderung von Treibhausgasemissionen und den Ausstieg aus fossilen Energien. „Einerseits hat die Bundesregierung aktiv das UN-Ziel, die Erderwärmung auf 2,0 Grad Celsius zu begrenzen, propagiert und im Abkommen eine Verschärfung auf 1,5 Grad unterstützt. Andererseits zeigen neueste Gutachten, dass gerade Deutschland als Vorreiter im Klimaschutz die Energiewende im Verkehr verpasst, sofern nicht alle wettbewerbsfähigen Technologien tatsächlich sofort eingesetzt werden.“

Bund und Bayern erzielen Einigung zur Rücknahme von Castor-Behältern
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.12.2015)
Castorbehälter können nun nach Deutschland zurückgeführt werden

Saubere Energie fĂĽr Afrika
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (07.12.2015)
Neues Instrument der Klimafinanzierung soll Milliarden-Investition in saubere Energie mobilisieren

Neue Energie für die Wärmewende – ForschungsVerbund Erneuerbare Energien veröffentlicht Positionspapier
© ASK-EU (28.09.2015)
Als Beitrag zu einer fundierten Diskussion über adäquate Politikinstrumente für die Wärmewende hat der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) ein Positionspapier veröffentlicht, das einen Überblick über Herausforderungen und Handlungsoptionen im Wärmesektor bietet. Am 25. September diskutierten Expertinnen und Experten aus Politik und Forschung die Studie in Berlin.

Tunesien setzt auf Sonnenenergie – mit deutscher Hilfe
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (03.09.2015)
Das Bundesumweltministerium unterstützt Tunesien bei der politischen und technischen Umsetzung seiner Planungen zur Nutzung der Sonnenenergie. Der „Solarplan“ Tunesiens sieht vor, bis zum Jahr 2020 den Anteil erneuerbarer Energien im tunesischen Energiemix auf etwa 16 Prozent und bis zum Jahr 2030 auf 30 Prozent zu steigern.

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