Nachrichten zum Thema 'Technischer Umweltschutz':
Internationale Experten begutachten Atomaufsicht
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (02.09.2011)
BMU und Stuttgarter Umweltministerium nehmen an freiwilliger ĂśberprĂĽfung teil
Vorsorgestrategien fĂĽr Nanomaterialien
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (01.09.2011)
Sondergutachten beleuchtet Chancen und Risiken
Bundesumweltministerium stellt Leitfaden vor
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (25.08.2011)
Dioxin- und PCB-Einträge bei der Produktion von Lebensmitteln vermeiden
Gesundheitsschutz in Solarien wird verbessert
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (06.07.2011)
Der Schutz vor schädlichen Wirkungen künstlicher ultravioletter Strahlung wird verbessert.
Handelsregeln fĂĽr Chemikalien beschlossen
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (24.06.2011)
Vertragsstaaten nehmen weitere gefährliche Chemikalien in Rotterdamer Konvention auf
Ă–lverschmutzung in Mangroven
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (23.06.2011)
Forscher untersuchten den Einfluss von ölhaltigen Abwässern auf die Fauna einer indonesischen Lagune.
Leckagen bei Transporttanks vermeiden (BAM-Pressemitteilung Nr. 6/2011)
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (05.05.2011)
Transporttanks und Eisenbahnkesselwagen müssen so verschlossen sein, dass die zu transportierende Flüssigkeit nicht verloren geht, auch nicht über Leckagen. BAM-Forscher haben nun einen marktgängigen Verschluss weiterentwickelt mit dem sich der Rohrstutzen eines Füll- und Entleerungssystem solcher Transporttanks dicht verschließen lässt. Diese Entwicklung ist zum Patent angemeldet und wird auf dem Gemeinschaftsstand mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Halle B2 Stand 511/612 vorgestellt.
UDE koordiniert Projekt zur Luftreinhaltung in Europa: GesĂĽnder leben in der Stadt
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (03.05.2011)
Feinstäube, Benzol, Stickoxid, Blei oder Kohlenmonoxid – sie verschmutzen die Luft und machen auf Dauer krank. Ein Problem vor allem in Städten und Ballungsräumen. Die EU hat deshalb Grenzwerte für einzelne Schadstoffe erlassen, um europaweit für saubere Luft zu sorgen. Allerdings gibt es noch nicht für alle Immissionen einheitliche Messmethoden.
Deutschland stellt weitere UnterstĂĽtzung fĂĽr Tschernobyl in Aussicht
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (19.04.2011)
Auf einer internationalen Konferenz in Kiew haben heute zahlreiche Staaten finanzielle Zusagen fĂĽr die Sicherung des Standortes Tschernobyl gegeben.
Bundesumweltministerium empfiehlt vorsorglich Strahlenschutzwert fĂĽr Schiffe und Waren aus Japan
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.04.2011)
Das Bundesumweltministerium empfiehlt einen Höchstwert für die Strahlenbelastung von Schiffen und Waren, die aus Japan nach Deutschland kommen.