Nachrichten zum Thema 'Abfall':
VKU zum BEHG: Ăkologische Lenkungswirkung muss entscheidend sein
© VKU (02.07.2020)
Auswirkung des Brennstoffemissionshandelsgesetz auf die Abfallwirtschaft
Abfallverbrennung gehört nicht in den Emissionshandel
© VKU (29.06.2020)
Zur BekĂ€mpfung des Klimawandels mĂŒssen alle Bereiche der Gesellschaft beitragen. Die Abfallwirtschaft hat beispielhaft seit 1990 die Treibhausgasemissionen aus den Deponien um 80 % reduziert. Dies war (nur) durch den Ausbau des Recyclings und der thermischen Verwer-tung der nicht hochwertig recycelbaren AbfĂ€lle möglich.
ITAD begrĂŒĂt neue ehrgeizige Umweltstandards
© ITAD Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen Deutschland e.V. (05.12.2019)
Nach einem fĂŒnfjĂ€hrigen Ăberarbeitungsprozess sind die Schlussfolgerungen der besten verfĂŒgbaren Techniken (BVT) fĂŒr die Abfallverbrennung im Amtsblatt der EU veröffentlicht
Novelle bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurĂŒck
© bvse-Bundesverband SekundĂ€rrohstoffe und Entsorgung e.V. (08.10.2019)
Der Referentenentwurf zur Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetztes hat zum Ziel, die neuen europarechtlichen Vorgaben der Abfallrahmenrichtlinie (AbfRRL) umzusetzen. Dieses Ziel wird im Wesentlichen auch erreicht.
Neue KlÀrschlamm-Verwertungsanlage
© ASK-EU (02.10.2019)
Der Grundstein fĂŒr eine der gröĂten KlĂ€rschlamm-Verwertungsanlagen Deutschlands wurde heute im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen gelegt.
20 Jahre ITAD â 20 Jahre Gemeinsame Innovationen
© ITAD Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen Deutschland e.V. (03.06.2019)
Die Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e. V. (ITAD) hat ihr 20jĂ€hriges Bestehen im Rahmen der jĂ€hrlichen Mitgliederversammlung gefeiert. Ăber 100 Mitglieder und GĂ€ste sind nach Bremen gekommen, um auf die gemeinsame Entwicklung der Branche zurĂŒckzublicken und den Blick auf die Zukunft zu richten.
bvse besorgt ĂŒber beabsichtigte Ăbernahme von STEAG-Anteilen durch Remondis
© bvse-Bundesverband SekundĂ€rrohstoffe und Entsorgung e.V. (07.05.2019)
Verschiedenen Medien zufolge erwĂ€gt Remondis beim fĂŒnftgröĂten Stromerzeuger STEAG Anteilseigner zu werden. Remondis solle Anteile von den beteiligten Stadtwerken erhalten, hieĂ es in den Berichten. Diese Entwicklung sieht der Recycling- und Entsorgerverband bvse mit groĂer Sorge, weil er negative Auswirkungen auf die Wettbewerbssituation im Markt fĂŒr die MĂŒllverbrennung befĂŒrchtet.
In Nordrhein-Westfalen werden VerbrennungskapazitĂ€ten fĂŒr gefĂ€hrliche AbfĂ€lle knapp
© bvse-Bundesverband SekundĂ€rrohstoffe und Entsorgung e.V. (02.05.2019)
Der offene und wirtschaftlich kalkulierbare Weg in thermische Anlagen zur umweltgerechten Beseitigung fĂŒr die Anteile gefĂ€hrlicher AbfĂ€lle, die nach der Aufbereitung ĂŒbrigbleiben, ist fĂŒr die Sonderabfallentsorgungsbranche unabdingbar. Aber genau dieser Weg entwickelt sich fĂŒr die vorwiegend mittelstĂ€ndischen Sonderabfallbehandler in Nordrhein-Westfalen immer mehr zum bedrohlichen Engpass.
Hochwertige energetische Verwertung muss Vorrang vor MVA-Verbrennung haben
© bvse-Bundesverband SekundĂ€rrohstoffe und Entsorgung e.V. (30.06.2017)
"Es geht darum, die Kreislaufwirtschaft weiter zu entwickeln. Dazu gehört nach unserer Ansicht auch, dass die Hochwertigkeit der thermischen Verwertungsverfahren eine gröĂere Rolle spielen muss", erklĂ€rte bvse-Experte Dipl.-Ing. Andreas Habel vor den 110 Teilnehmern des bvse-Symposiums zur Gewerbeabfallverordnung.
Thermische Abfallbehandlungsanlagen tragen zur PreisstabilitÀt am Strommarkt bei und schonen das Klima
© ITAD Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen Deutschland e.V. (17.03.2017)
âDie hĂ€ufig in Frage gestellte Bedeutung der Thermischen Abfallbehandlung fĂŒr den Energiemarkt wird durch die wissenschaftliche Analyse von Energy Brainpool widerlegtâ, so Carsten Spohn (GeschĂ€ftsfĂŒhrer der ITAD). âSomit ist es auch folgerichtig, dass die thermische Abfallbehandlung weiterhin die vermiedenen Netzentgelte erhalten. Ăber weitere, derzeit nicht bezahlte Systemdienstleistungen, bzw. Hindernisse bei der Erreichung der Energiewende muss man weiter diskutieren.â