Nachrichten zum Thema 'Boden, Altlasten':
76. ANS e.V. Symposium, als Teil des Joint International Biochar Symposium 2015 âUNDERSTANDING BIOCHAR MECHANISMS FOR PRACTICAL IMPLEMENTATION"
© HAWK Hochschule fĂŒr angewandte Wissenschaft und Kunst - FakultĂ€t Ressourcenmanagement (27.05.2015)
Das diesjÀhrige ANS e.V. Symposium findet als Teil des Final EU-COST Action "Biochar" in Geisenheim statt.
FlÀchenversiegelung und Erosion
© BundesgĂŒtegemeinschaft Kompost e.V. (10.05.2015)
Weltweit gehen jĂ€hrlich 10 Millionen Hektar Böden verloren. Jede BaumaĂnahme und jedes Erosionsereignis betrifft den Boden. Dies fĂŒhrt zu einem Verlust von Bodenfunktion, auch im Hinblick auf unsere Nahrungsmittelgrundlage.
Stellungnahme des ANS e.V. zum Entwurf einer Verordnung zur Neuordnung der guten fachlichen Praxis beim DĂŒngen
© HAWK Hochschule fĂŒr angewandte Wissenschaft und Kunst - FakultĂ€t Ressourcenmanagement (30.01.2015)
Der ANS e.V. unterstützt die Stellungnahme des VHE â Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e.V. zum Entwurf der Verordnung zur Neuordnung der guten fachlichen Praxis beim Düngen (Referentenentwurf vom 18.12.2014) ausdrücklich und vollständig.
FlÀchenverbrauch weiterhin auf hohem Niveau
© ASK-EU (25.09.2014)
Die Inanspruchnahme von FlĂ€chen fĂŒr neue Siedlungen, Gewerbe und Verkehrsinfrastruktur betrug im Zeitraum 2009-2012 74 Hektar pro Tag. Einer neuen Modellrechnung des BBSR zufolge verlangsamt sich der tĂ€gliche FlĂ€chenverbrauch in Deutschland bis 2030 auf 45 Hektar. Damit liegt er ĂŒber dem Reduktionsziel von 30 Hektar der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie.
Billige Kohle fĂŒr Deutschland zerstört Lebensgrundlage von Ureinwohnern
© ASK-EU (14.08.2014)
VerwĂŒstete Landschaften, zerstörte Dörfer, verschmutzte Luft, verseuchte GewĂ€sser, bittere Armut: Das ist der Preis, den die Schoren in Sibirien und die WayĂșu-Indianer in Kolumbien fĂŒr die billige Kohle fĂŒr Deutschland bezahlen mĂŒssen. Ohne RĂŒcksicht auf Mensch und Natur wird auf dem traditionellen Land dieser indigenen Völker Steinkohle gefördert.
Reform der DĂŒngegesetzgebung dringend erforderlich: Zentrale Umweltziele werden nicht erreicht
© SRU - SachverstĂ€ndigenrat fĂŒr Umweltfragen (23.08.2013)
Die Wissenschaftlichen BeirĂ€te fĂŒr Agrarpolitik (WBA) und fĂŒr DĂŒngungsfragen (WBD) beim BMELV sowie der SachverstĂ€ndigenrat fĂŒr Umweltfragen (SRU) der Bundesregierung ĂŒbergeben heute ihre gemeinsame Kurzstellungnahme "Novellierung der DĂŒngeverordnung: NĂ€hrstoffĂŒberschĂŒsse wirksam begrenzen" an StaatssekretĂ€r Dr. Robert Kloos (BMELV).
Humus in den Fokus rĂŒcken
© BundesgĂŒtegemeinschaft Kompost e.V. (01.07.2013)
Wertvoll, klimarelevant und komplex: Humus ist ein wichtiger und vielerorts unterschÀtzter Produktionsfaktor im Land- und Gartenbau. Und er ist mehr als das. Zu diesem Schluss kamen die Referenten der 15. Fachtagung des Verbandes der Humusund Erdenwirtschaft Region Nord.
Humus- und NĂ€hrstoffhaushalt im Ăkolandbau
© BundesgĂŒtegemeinschaft Kompost e.V. (01.07.2013)
In einer Diplomarbeit, auf die wir an dieser Stelle hinweisen wollen, wird der Humus- und NĂ€hrstoffhaushalt im ökologischen Landbau untersucht. Die 17- jĂ€hrigen Versuche wurden auf dem Lehrund Versuchsbetrieb Gladbacherhof durchgefĂŒhrt, dem ökologisch bewirtschaftenden Versuchsstandort der Justus- Liebig-UniversitĂ€t GieĂen. Es wird eine
dynamische Methode der Stickstoffbilanzierung verfolgt, bei der die Stickstoffund die Humusbilanz miteinander verbunden sind.
EuropÀische Agrarpolitik: Chancen der Neuausrichtung nutzen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (07.02.2013)
âDie Bundeskanzlerin sollte alles in Ihrer Macht Stehende tun, ein Scheitern der Reform abzuwendenâ, empfiehlt die stellvertretende Vorsitzende des SachverstĂ€ndigenrates fĂŒr Umweltfragen (SRU), Prof. Dr. Karin Holm-MĂŒller, anlĂ€sslich der Vorstellung des Kommentars zur Reform der europĂ€ischen Agrarpolitik. Ein Scheitern wĂ€re ein schwerer RĂŒckschlag fĂŒr die Erhaltung der biologischen Vielfalt und den Klimaschutz.
EuropÀische Agrarpolitik: Chancen der Neuausrichtung nutzen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (07.02.2013)
âDie Bundeskanzlerin sollte alles in Ihrer Macht Stehende tun, ein Scheitern der Reform abzuwendenâ, empfiehlt die stellvertretende Vorsitzende des SachverstĂ€ndigenrates fĂŒr Umweltfragen (SRU), Prof. Dr. Karin Holm-MĂŒller, anlĂ€sslich der Vorstellung des Kommentars zur Reform der europĂ€ischen Agrarpolitik. Ein Scheitern wĂ€re ein schwerer RĂŒckschlag fĂŒr die Erhaltung der biologischen Vielfalt und den Klimaschutz.