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Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Röttgen beruft neuen Vorsitzenden der Reaktor-Sicherheitskommission
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (03.02.2011)
Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen hat heute den Diplomingenieur Rudolf Wieland zum neuen Vorsitzenden der Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) berufen.

Keine Zustimmung zum Transport bestrahlter Forschungsreaktor-Brennelemente nach Russland
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (06.12.2010)
Bundesumweltminister Röttgen entscheidet ĂŒber Antrag zur Ausfuhrgenehmigung

Röttgen: Castor-Transport nach Gorleben ist notwendig
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (05.11.2010)
Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen hat den anstehenden Castor-Transport nach Gorleben als unverzichtbar bezeichnet.

Bundesumweltministerium hat mit den LĂ€ndern die Sicherheitsanforderungen fĂŒr Atomendlager beraten
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (30.09.2010)

Röttgen und Flasbarth: Daten zur Belastung des Menschen mit Schadstoffen sind unverzichtbar
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (27.09.2010)
Human-Biomonitoring ist wichtiges Instrument des gesundheitsbezogenen Umweltschutzes

Bundesumweltministerium und Chemieverband starten Kooperation zum Human-Biomonitoring
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (14.05.2010)
Das Bundesumweltministerium (BMU) und der Verband der Chemischen Industrie (VCI) haben eine Kooperation gestartet, um die Kenntnisse ĂŒber Stoffe, die vom menschlichen Organismus aufgenommen werden, zu verbessern.

Ökologischer Hochwasserschutz und Auenschutz
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (23.04.2010)
Von guten Beispielen lernen

Moderne Informationstechnologie treibt den Umweltschutz zĂŒgig voran
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (08.04.2010)
Sie liefern Emissionsanalysen, helfen bei der Betrachtung von Stoff- und Energieströmen und verdichten umweltrelevante Daten zu aussagefĂ€higen Nachhaltigkeitsberichten: Umweltinformatiker/-innen, die innerhalb von Unternehmen bzw. fĂŒr Unternehmen arbeiten. Zehn Jahre nachdem der in Berlin einmalige Studiengang Betriebliche Umweltinformatik an der Hochschule fĂŒr Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin an den Start ging, ist die gesamte Disziplin bemerkenswert leistungsfĂ€hig geworden. Anlass genug fĂŒr die Macher der Hochschule, bei einem Studieninformationstag am 16. April 2010 ResĂŒmee zu ziehen, Perspektiven aufzuzeigen sowie ĂŒber den Studiengang zu informieren.

Röttgen: Wir mĂŒssen uns der Verantwortung fĂŒr die Entsorgung radioaktiver AbfĂ€lle endlich stellen
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (15.03.2010)
Gorleben wird weiter erkundet: Transparenz und VerlÀsslichkeit des Entscheidungsprozesses stehen im Vordergrund

Chemieindustrie nachhaltig? Neun Unternehmen im Vergleich
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (14.12.2009)
Eine neue Studie untersucht, wie effizient neun internationale Chemieunternehmen mit ihrem Kapital, ihren ökologischen Ressourcen und ihren BeschĂ€ftigten wirtschaften. In dem wissenschaftlichen Nachhaltigkeits-Check erweisen sich Air Liquide und BASF als fĂŒhrend, Konkurrent Bayer kann 2007 jedoch auf Rang zwei aufschließen. Die nachhaltigen Unternehmensergebnisse können dank eines neuen Ansatzes in nur einer Eurokennzahl ausgedrĂŒckt werden. Eine internationale Forschergruppe um das Berliner IZT - Institut fĂŒr Zukunftsstudien und Technologiebewertung erarbeitete die Branchenstudie.

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