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Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Stilllegung und RĂŒckbau von Kernkraftwerken: Vereinbarung zwischen dem CEA und Veolia
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (05.02.2013)
Das Unternehmen Veolia Environnement und die Behörde fĂŒr Atomenergie und alternative Energien (CEA) unterzeichneten am 15. Januar 2013 eine allgemeine Kooperationsvereinbarung im Bereich der Stilllegung und des RĂŒckbaus von kerntechnischen Anlagen und eine Sondervereinbarung ĂŒber zwei CEA-Anlagen: in Marcoule (Gard) und in Cadarache (Bouches-du-RhĂŽne).

Weniger Kernkraft fĂŒhrt kaum zu mehr Kosten fĂŒr Klimaschutz
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (01.10.2012)
Ein weltweiter Ausstieg aus der Kernenergie erhöht die Kosten fĂŒr Klimaschutz nur geringfĂŒgig. Mit einer Computersimulation von Energiesystem und Wirtschaft, die den Wettbewerb zwischen den verschiedenen Technologien zur Energieerzeugung umfassend abbildet, haben Wissenschaftler des Potsdam-Instituts fĂŒr Klimafolgenforschung und der UniversitĂ€t von Dayton, Ohio, Wechselwirkungen zwischen Kernkraft- und Klimapolitiken analysiert.

Fukushima - Wo bleibt das radioaktive Wasser? Wirbel sorgen fĂŒr starke Vermischung im Pazifik
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (09.07.2012)
Die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima gerĂ€t bereits wieder in Vergessenheit. Große Mengen der dabei freigesetzten radioaktiven Substanzen breiten sich aber nach wie vor im Pazifik aus. Wissenschaftler des GEOMAR | Helmholtz-Zentrum fĂŒr Ozeanforschung Kiel haben die langfristige Ausbreitung mit Hilfe einer Modellstudie untersucht. Danach sorgt die starke Vermischung durch ozeanische Wirbel fĂŒr eine rasche VerdĂŒnnung des radioaktiven Wassers.

Suche nach dem richtigen Weg: Die Endlagerung hochradioaktiver AbfÀlle
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (06.06.2012)
Kaum ein Thema wird in der Gesellschaft so kontrovers diskutiert, wie die Entsorgung hochradioaktiver AbfĂ€lle. In Deutschland wird das letzte Kernkraftwerk 2022 vom Netz genommen. WĂ€hrend bei den schwach- und mittelradioaktiven AbfĂ€llen geeignete Lösungen absehbar sind, ist fĂŒr hochradioaktives Material weltweit noch kein Endlager in Betrieb.

Altmaier: Asse-Zeitplan enttÀuschend und beunruhigend
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (29.05.2012)
Bundesumweltminister besucht am Freitag Schachtanlage Asse

Der nukleare GAU ist wahrscheinlicher als gedacht
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (22.05.2012)
Westeuropa trÀgt das weltweit höchste Risiko einer radioaktiven Verseuchung durch schwere ReaktorunfÀlle

ÜberprĂŒfung der europĂ€ischen Kernkraftwerke wird fortgesetzt
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (26.04.2012)
EU stellt Aktionsplan auf - Sicherheit der Anlagen soll weiter erhöht werden

Stilllegung und RĂŒckbau der Kernkraftwerke gesichert
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (12.04.2012)
Fakten zur aktuellen Diskussion ĂŒber die Umsetzung des Kernkraftausstieges

BMU: Fakten zur Finanzierung der Stilllegung von Kernkraftwerken - RĂŒckbau gesichert
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (11.04.2012)
AnlÀsslich der heute von Greenpeace aufgeworfenen Debatte zur Stilllegung von Kernkraftwerken erklÀrt das BMU

Rösler und Röttgen wollen Netzanbindung von Offshore-Windparks voranbringen
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (22.03.2012)
Der Bundesminister fĂŒr Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, und Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen haben heute ein GesprĂ€ch mit der AG Beschleunigung zur Optimierung der Netzanbindung von Offshore-Windparks gefĂŒhrt, um die Netzanbindung von Offshore-Windparks schneller voranzubringen. Bei dem Treffen im Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) wurden die VorschlĂ€ge der AG vorgestellt und diskutiert. Die Arbeitsgruppe war im Januar von Bundesminister Rösler initiiert worden.

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