Nachrichten
 
Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

RUBIN: Batterie entsalzt Meerwasser
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (09.05.2012)
Hoffnung auf energieeffizientere Trinkwassergewinnung Chemiker erproben neues Entsalzungskonzept

Ein neuer Messpfahl in der Elbmündung ermittelt Umweltdaten für die Küstenforschung
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (08.05.2012)
Das Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht hat im März 2012 gemeinsam mit der Hamburg Port Authority (HPA) einen Messpfahl in der Elbmündung installiert. Seit Mitte März liefert dieser Pfahl regelmäßig Daten, um die Gewässergüte und den Sedimenttransport zu untersuchen. Die Messungen sind Bestandteil des Küstenbeobachtungssystems COSYNA und können auch zur Verbesserung der Vorhersagen des Sturmflutwarndienstes genutzt werden.

GFKEin Trinkwassernetz für Teupitz – und GFK-Wickelrohre als Speicher
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (05.05.2012)
Die 3400 Einwohner der Gemeinde Teupitz im Landkreis Dahme-Spreewald südlich von Berlin werden ab August 2011 erstmals zentral mit Trinkwasser versorgt. Das Wasser gelangt über ein 34 Kilometer langes Leitungsnetz zu den Verbrauchern, welches sich im Endausbau befindet. Die Reise dorthin beginnt in einem technisch spektakulären Speicher. Statt für ein herkömmliches Betonbauwerk entschied sich die Gemeindeverwaltung für zwei Speicherkammern aus jeweils 24 Meter langen GFK-Wickelrohren der AMITECH Germany GmbH aus Mochau. Neben den betrieblichen Vorteilen dieses Systems spielte der Faktor Zeit eine maßgebliche Rolle bei dieser Entscheidung.

Arsen- und selenbelastete Grundwässer in Südostasien
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (04.05.2012)
Geochemiker des KIT untersuchen die natürlichen Freisetzungsmechanismen und entwickeln Handlungsempfehlungen

Neue Studie zur europäischen Wasserrahmenrichtlinie erschienen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (20.04.2012)
Wasserwirtschaft soll Synergien mit dem Naturschutz nutzen

Studie der HafenCity Universität zeigt: Nachhaltige Stadtentwicklung verringert Überflutungsschäden
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (10.04.2012)
Die Hochwassergefahr entlang städtischer Bäche und Flüsse kann im Rahmen einer nachhaltigen Stadtentwicklung erheblich verringert werden. Das ist das Ergebnis einer Studie der HafenCity Universität Hamburg, die im Rahmen des durch die EU geförderten Projektes SAWA (Strategical Alliance for integrated Water Management Actions) erarbeitet wurde. Die Forscher hatten am Beispiel eines Stadtbaches in Hamburg untersucht, mit welchen Maßnahmen zugleich Überschwemmungen verringert und attraktive und ökologisch intakte Stadtgewässer geschaffen werden können.

TransRisk – Forschung zu neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (22.03.2012)
Am heutigen Weltwassertag, der unter dem Motto „Wasser und Nahrungssicherheit“ steht, weist die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) darauf hin, dass seit einigen Jahren neuartige Schadstoffe in Gewässern nachgewiesen werden, die bisher nicht im Fokus der Umweltwissenschaften standen. Die BfG koordiniert das jüngst gestartete Verbundprojekt TransRisk, das sich mit den Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf befasst.

Weltwassertag
© ASK-EU (22.03.2012)
Wasser ist das kostbarste Gut auf der Erde. Die Bedeutung des Wassers für die Menschheit, der Schutz der Wasservorkommen und der bewusste Umgang mit dieser Ressource sollen durch diese jährliche Veranstaltung Beachtung finden.

Intensive Landwirtschaft beeinflusst Wasserhaushalt von Ökosystemen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (15.03.2012)
Die intensive Bewirtschaftung von Wiesen und Weiden hat Auswirkungen auf den Wasserhaushalt dieser Ökosysteme. Wissenschaftler der Universität Göttingen konnten zeigen, dass auf gedüngten Grünlandflächen deutlich mehr Regenwasser verdunstet als auf ungedüngten. Entsprechend weniger Regenwasser versickert im Boden, wo es dann bei der Bildung von Grundwasservorräten fehlt, die wiederum notwendig sind zur Gewinnung von Trinkwasser.

Europa muss Wasser effizienter nutzen
© European Environment Agency (13.03.2012)
Aus einem aktuellen Bericht der Europäischen Umweltagentur geht hervor, dass Europa seine Anstrengungen zur effizienteren Verwendung von Wasser verdoppeln muss, sonst könnte es negative Konsequenzen für die Wirtschaft haben. Der verschwenderische Umgang mit Wasser hat weitreichende Auswirkungen auf Ressourcen, die sowohl die Ökosysteme als auch der Mensch benötigen – beides wichtige Faktoren für die Produktivität und Sicherheit in Europa.

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