Nachrichten zum Thema 'Wasser':
Huber: Bayern weltweit Vorreiter in der Wasserwirtschaft
© Bayerisches Staatsministerium fĂŒr Umwelt und Verbraucherschutz (26.03.2014)
UNO zeichnet Bayerisches Projekt aus
Huber: Wasser vor Fracking und PlastikmĂŒll schĂŒtzen - Am 22. MĂ€rz ist Weltwassertag
© Bayerisches Staatsministerium fĂŒr Umwelt und Verbraucherschutz (21.03.2014)
Mehr als 100.000 Kilometer Bäche und Flüsse durchziehen den Freistaat, etwa 2 Prozent der Landesfläche sind von Gewässern bedeckt. 725 Millionen Kubikmeter Leitungswasser pro Jahr werden in Bayern verbraucht. In einer Minute fließen aus Bayerns Wasserhähnen damit 1,4 Millionen Liter Wasser. Dazu bekräftigte der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber anlässlich des Weltwassertags am 22. März: "Bayern ist ein Wasserland. Der Freistaat verfügt über einen gigantischen Wasserschatz mit höchster Qualität. Dieser Schatz verdient besonderen Schutz - für uns und die nachfolgenden Generationen. Der Kampf gegen den Gifteinsatz beim unkonventionellen Fracking und mögliche Gefährdungen durch Mikroplastik stehen aktuell im Mittelpunkt."
Ressource Abwasserschlamm
© BundesgĂŒtegemeinschaft Kompost e.V. (01.07.2013)
Am 18. Juni fand in Johannesberg (Bayern) die 6. Fachveranstaltung des âVerbandes zur QualitĂ€tssicherung von DĂŒngung und Substratenâ (VQSD) statt. Aus gegebenem Anlass wurde zu Beginn der Veranstaltung den Vertretern der ortsansĂ€ssigen KlĂ€ranlage âKahlgrundâ von Frau Dr. Waida
(BGK) feierlich die Urkunde der RALGĂŒtesicherung AS-DĂŒngung ĂŒberreicht.
Wie viel Wasser brauchen wir im Warenkorb?
© ASK-EU (21.06.2013)
MĂŒnster (21. Juni 2013). Prof. Dr. Carola Strassner und Prof. Dr. Joachim Gardemann halten Vortrag im Stadtweinhaus in MĂŒnster.
Peter Altmaier: VermĂŒllung der Meere stoppen; Regionale AktionsplĂ€ne fĂŒr Europas Meere geplant
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (12.04.2013)
Bundesumweltminister Peter Altmaier hat heute zu verstĂ€rkten Anstrengungen gegen die VermĂŒllung der Meere aufgerufen. âMĂŒllteppiche unvorstellbaren AusmaĂes auf den Ozeanen sind ein klarer Beweis dafĂŒr, dass wir diese Bedrohung bisher nicht ernst genug genommen haben. Die VermĂŒllung der Meere ist weltweit ein drĂ€ngendes Problem, dem wir unsere ganze Aufmerksamkeit im internationalen Meeresschutz widmen mĂŒssenâ, sagte der Bundesumweltminister zum Abschluss einer internationalen Fachkonferenz zum Thema MeeresmĂŒll in Berlin.
Tagung des Instituts fĂŒr das Recht der Wasser- und Entsorgungswirtschaft an der UniversitĂ€t Bonn am 14.12.2012 in Bonn: Wasserrechtsfragen der Energiewende
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (31.03.2013)
Angesichts der nach wie vor offenen Frage, wie auf der Grundlage der von der Bundesregierung nach Fukushima ausgegebenen Energiewende und des im Sommer 2011 verabschiedeten Gesetzespakets eine dauerhaft sichere Energieversorgung der Bundesrepublik gewĂ€hrleistet werden kann, veranstaltete das Institut fĂŒr das Recht der Wasser- und
Entsorgungswirtschaft an der UniversitĂ€t Bonn (IRWE) am 14.12.2012 eine Tagung zu den âWasserrechtsfragen der Energiewendeâ.
Benchmarking motiviert zur Optimierung der kommunalen Trinkwasser- und Abwasserversorgung - Benchmarking-Projektrunde 2013 gestartet
© Bayerisches Staatsministerium fĂŒr Umwelt und Verbraucherschutz (28.02.2013)
Die bayerischen Kommunen leisten bei der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung vorbildliche Arbeit. Dies betonte der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber heute in Amerang beim Start der Projektrunden 2013 fĂŒr das Benchmarking in der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Bayern.
Sauberes Trinkwasser mit AquaBioTox
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (20.02.2013)
Wassernetze sind durch absichtliche oder unabsichtliche Verunreinigungen gefĂ€hrdet. Insbesondere in der Trinkwasserversorgung, die zudem ein potenzielles Terror-Angriffsziel darstellt, mĂŒssen Gefahren fĂŒr die öffentliche Gesundheit rechtzeitig erkannt werden.
3,7 Mio. Euro aus EU-Projekt: Neue Katalysatoren sollen Wasser mit Hilfe von Sonnenlicht entgiften
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (20.02.2013)
Um Schadstoffe aus Wasser zu entfernen, braucht es prinzipiell nur Licht, Luftsauerstoff und einen Katalysator. Ein internationales Team hat zum Ziel, einen Photokatalysator zu entwickeln, der so effizient arbeitet, dass er wirtschaftlich rentabel ist. Dazu kombinieren die Forscher Halbleiter, die das Sonnenlicht einfangen, mit nanostrukturierten Materialien, deren Eigenschaften sie fĂŒr Elektronentransferprozesse optimieren.
Kontinente bremsen den Meeresspiegelanstieg
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (25.01.2013)
GeodĂ€ten der UniversitĂ€t Bonn haben berechnet, inwieweit die FlĂŒsse auf dem Festland zum Anstieg des Meeresspiegels beitragen. Im Schnitt verringerte in den letzten acht Jahren der abnehmende Zufluss vom Land in die Weltmeere den Anstieg jĂ€hrlich um 0,2 Millimeter â das sind etwa zehn Prozent des durchschnittlichen globalen Meeresspiegelanstiegs. Die Wissenschaftler geben mit Blick auf den Klimawandel jedoch keine Entwarnung. Die Ergebnisse werden nun im âJournal of Geophysical Researchâ vorgestellt.