Nachrichten zum Thema 'Wasser':
Jetzt bewerben zum Umweltcluster Leuchtturm 2016!
© Umweltcluster Bayern (28.05.2015)
Der Umweltcluster Bayern sucht wieder bayerische Vorzeige-Unternehmen und Einrichtungen, die sich durch clevere Ideen und Innovationen ausgezeichnet haben.
Neue GWP-Doppelspitze
© ASK-EU (15.03.2015)
Mit Christine von Lonski und Michael Prange hat German Water Partnership ein starkes Team an der Spitze – und doppelt hält besser!
Hendricks: Fukushima mahnt zur Umkehr
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (10.03.2015)
Vor vier Jahren, am 11. März 2011, ereignete sich in Japan mit dem heftigen Seebeben und dem hierdurch ausgelösten Tsunami eine schreckliche Naturkatastrophe, durch die viele Tausende Menschen ums Leben kamen oder verletzt wurden. Im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi kam es in der Folge zur Kernschmelze und damit zur Freisetzung großer Mengen an Radioaktivität mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur.
Gemeinsamer Einsatz gegen Mikro-Müll/VerbraucherService Bayern wichtiger Partner gegen Mikroplastik
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (03.12.2014)
Das Bayerische Umweltministerium wird Anfang 2015 erste Ergebnisse zum Vorkommen von Mikroplastik-Partikeln in bayerischen Gewässern vorlegen.
Pronold fordert bewussten Umgang mit Ressourcen - Europäische Abfallvermeidungswoche beginnt
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (22.11.2014)
Zum Start der Europäischen Woche der Abfallvermeidung hat der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesumweltministerium Florian Pronold dazu aufgerufen, bewusster mit natürlichen Ressourcen umzugehen: "Schwerpunkt der diesjährigen Abfallvermeidungswoche ist 'Lebensmittelverschwendung stoppen!' Zu recht: Denn ein effizienter und nicht verschwenderischer Umgang mit unseren Ressourcen wird eine der Schlüsselkompetenzen einer zukunftsfähigen Gesellschaft sein. Auch Maßnahmen wie die dauerhafte und haltbare Konstruktion von Produkten sowie deren langfristige Nutzung und Wiederverwendung sind hier entscheidend. Da kann jede und jeder einzelne seinen Beitrag leisten."
UN-Gewässer-Konvention tritt in Kraft
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (15.08.2014)
Hendricks: Großer Schritt für internationale Zusammenarbeit im Gewässerschutz
Billige Kohle für Deutschland zerstört Lebensgrundlage von Ureinwohnern
© ASK-EU (14.08.2014)
Verwüstete Landschaften, zerstörte Dörfer, verschmutzte Luft, verseuchte Gewässer, bittere Armut: Das ist der Preis, den die Schoren in Sibirien und die Wayúu-Indianer in Kolumbien für die billige Kohle für Deutschland bezahlen müssen. Ohne Rücksicht auf Mensch und Natur wird auf dem traditionellen Land dieser indigenen Völker Steinkohle gefördert.
Nährstoffrückgewinnung aus Klärschlamm
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (26.05.2014)
Berlin, 26. Mai 2014. Der Abwasserverband Braunschweig optimiert mit einer technischen Innovation die Energiebilanz seiner Kläranlage und gewinnt wertvolle Nährstoffe aus dem Klärschlamm zurück. Das Bundesumweltministerium fördert dieses Vorhaben mit knapp 2 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm.
Verbände über Bundesrats-Beschluss zur AwSV erleichtert
© bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (26.05.2014)
Mit Erleichterung haben die Verbände BAV, BDE, BDSV, Baustoff Recycling Bayern, BRB, bvse, Deutscher Abbruchverband und VDM die Entscheidung des Bundesrats vom vergangenen Freitag (23.05.2014) aufgenommen, der Beschlussempfehlung des Bundesrats-Umweltausschusses zur Streichung der "Entlastungsregelung" bei festen Gemischen nicht zu folgen.
Klärschlammverwertung: Funktionierendes System nicht zerstören
© bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (01.04.2014)
Der im Koalitionsvertrag vorgesehene Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Klärschlammausbringung ist in der Entsorgungswirtschaft auf breite Kritik gestoßen. Das wurde auch bei der Podiumsdiskussion mit Vertretern von Branche und Behörden im Rahmen des bvse-Forums Biogene Abfälle in Mainz deutlich.