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Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Schulze: Deutschland braucht eine nationale Wasserstrategie
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.10.2020)
Nationaler Wasserdialog entwickelt Empfehlungen fĂŒr die Zukunft des Wassers in Deutschland

Schulze: Neues DĂŒngerecht sorgt fĂŒr besseren Schutz des Grundwassers
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (27.03.2020)
Strengere Regeln fĂŒr besonders belastete rote Gebiete treten Anfang 2021 in Kraft

Bundesregierung verliert im DĂŒngestreit
© ASK-EU (22.09.2017)
Die von Bundesminister Christian Schmidt im Alleingang ohne Beteiligung der LĂ€nder dem Bundesrat heute (Freitag) zur Abstimmung vorgelegte Stoffstrombilanz-Verordnung muss nachgebessert werden. Das hat der Bundesrat in seiner heutigen Sitzung beschlossen und die Verordnung zurĂŒck in die AusschĂŒsse verwiesen. Die Stoffstrombilanz-Verordnung, nach der Betriebe ihre GĂŒlleströme kontrollieren mĂŒssen, gilt als das KernstĂŒck der neuen DĂŒngegesetzgebung in Deutschland. Die EU hatte Deutschland wegen zu hoher Nitratbelastungen im Grundwasser verklagt. WasserverbĂ€nde beklagen seit langem steigende Kosten wegen zu hoher Nitratwerte wegen ÜberdĂŒngung der Felder.

Allianz fĂŒr den GewĂ€sserschutz wird ausgebaut
© ASK-EU (07.09.2017)
Landwirtschaftsminister Habeck: „Uns eint das Ziel, alle GewĂ€sser besser zu schĂŒtzen.“

Bayerische Abwasserbeseitigung erstklassig
© Bayerisches Staatsministerium fĂŒr Umwelt und Verbraucherschutz (18.08.2017)
Neuer Bericht ĂŒber kommunales Abwasser

Innovation aus Pirmasens: Bundesweites Pilotprojekt zur PhosphorrĂŒckgewinnung aus Nassschlamm
© ASK-EU (26.06.2017)
- WestpfĂ€lzische Stadt startet Umsetzung eines innovativen Verfahrens zur Freisetzung von Phosphor aus KlĂ€rschlamm in zwei kommunalen KlĂ€ranlagen - Gemeinsames Projekt von Abwasserbeseitigungsbetrieb Pirmasens und PrĂŒf- und Forschungsinstitut (PFI) zielt auf Ressourcenschonung und NĂ€hrstoffrĂŒckgewinnung bei gleichzeitiger Energieoptimierung

Zu viel DĂŒnger: Trinkwasser könnte teurer werden - Preissteigerung bis zu 45 Prozent erwartet
© Umweltbundesamt (09.06.2017)
Trinkwasser könnte in etlichen Regionen Deutschlands in Zukunft spĂŒrbar teurer werden. Grund ist die hohe Belastung des Grundwassers mit Nitrat. Über 27 Prozent der Grundwasserkörper ĂŒberschreiten derzeit den Grenzwert von 50 mg/l. Wenn die NitrateintrĂ€ge dort nicht bald sinken, mĂŒssen betroffene Wasserversorger zu teuren Aufbereitungsmethoden greifen, um das Rohwasser von Nitrat zu reinigen. Einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes (UBA) zufolge kann dies die Trinkwasserkosten um 55 bis 76 Cent pro Kubikmeter erhöhen. Das entspricht einer Preissteigerung von 32 bis 45 Prozent. Eine vierköpfige Familie mĂŒsste dann bis zu 134 € im Jahr mehr bezahlen.

Freiwillige BeitrÀge zum Schutz der Ozeane steigen an - Mehr als 600 eingegangene Verpflichtungen
© United Nations (04.06.2017)
Bereits vor Beginn der Ozean-Konferenz haben LĂ€nder, Unternehmen und die Zivilgesellschaft zahlreiche freiwillige BeitrĂ€ge zum Schutz der Ozeane zugesagt. Weitere sollen wĂ€hrend der Konferenz folgen. Die BeitrĂ€ge zielen auf ein breites Spektrum von Problemen ab, welches vom Schutz der Korallenriffe, der StĂ€rkung der nachhaltigen Fischerei ĂŒber die Verringerung von PlastikmĂŒll bis zur BewĂ€ltigung der Folgen des Klimawandels auf die Ozeane reicht.

Neues DĂŒngerecht ist Fortschritt fĂŒr die Umwelt
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (31.03.2017)
Bund regelt Umgang mit DĂŒnger und wassergefĂ€hrdenden Stoffen neu

Weg frei fĂŒr neues DĂŒngerecht
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (12.01.2017)
Zur Einigung bei der DĂŒngeverordnung erklĂ€rt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Die Einigung beim DĂŒngerecht war lĂ€ngst ĂŒberfĂ€llig. Seit Jahren leiden GewĂ€sser, Böden und Luft an den Folgen der dauerhaften ÜberdĂŒngung. Die verschĂ€rften DĂŒngeregeln werden helfen, die Folgen der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung einzudĂ€mmen. Die Regeln mĂŒssen jetzt zĂŒgig in Kraft treten."

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