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Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

GFKEin Trinkwassernetz für Teupitz – und GFK-Wickelrohre als Speicher
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (05.05.2012)
Die 3400 Einwohner der Gemeinde Teupitz im Landkreis Dahme-Spreewald südlich von Berlin werden ab August 2011 erstmals zentral mit Trinkwasser versorgt. Das Wasser gelangt über ein 34 Kilometer langes Leitungsnetz zu den Verbrauchern, welches sich im Endausbau befindet. Die Reise dorthin beginnt in einem technisch spektakulären Speicher. Statt für ein herkömmliches Betonbauwerk entschied sich die Gemeindeverwaltung für zwei Speicherkammern aus jeweils 24 Meter langen GFK-Wickelrohren der AMITECH Germany GmbH aus Mochau. Neben den betrieblichen Vorteilen dieses Systems spielte der Faktor Zeit eine maßgebliche Rolle bei dieser Entscheidung.

Arsen- und selenbelastete Grundwässer in Südostasien
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (04.05.2012)
Geochemiker des KIT untersuchen die natürlichen Freisetzungsmechanismen und entwickeln Handlungsempfehlungen

Neue EU-Verordnung verbessert Gewässerqualität Anspruchsvolle Phosphorgrenzwerte für Wasch- und Maschinengeschirrspülmittel
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (10.02.2012)
Der Rat der Europäischen Union hat heute die vom Europäischen Parlament am 14. Dezember 2011 in erster Lesung beschlossene EU-Verordnung zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 648/2004 in Bezug auf die Verwendung von Phosphaten und anderen Phosphorverbindungen in für den Verbraucher bestimmten Wasch- und Maschinengeschirrspülmitteln angenommen. Sie wird voraussichtlich im März 2012 in Kraft treten.

Wasser ist gesund – aber nur ohne Schadstoffe und Krankheitserreger
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (06.02.2012)
Neue BMBF-Fördermaßnahme zur Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung

Mehr als nur sauberes Wasser
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (03.02.2012)
Neues interdisziplinäres Projekt zur separaten Behandlung von Abwässern aus Einrichtungen des Gesundheitswesens

Küstengewässer produzieren in großem Ausmaß ozonschädliche Halogenverbindungen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (01.02.2012)
Die Küstenbereiche des tropischen Westpazifik produzieren in großem Ausmaß natürliche Halogenverbindungen, die die Ozonschicht schädigen können. Das zeigen erste Ergebnisse einer Feldmesskampagne, die im südchinesischen Meer im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts SHIVA durchgeführt wurde.

Der Golfstrom wärmt sich rascher auf - Meeresströmungen reagieren stärker als bisher angenommmen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (29.01.2012)
Der Golfstrom ist nicht nur eine der stärksten Meeresströmungen. Die mit ihm transportierte Wärme ist insbesondere für das vergleichsweise milde Klima in Europa verantwortlich. Ein internationales Forscherteam untersuchte nun, wie sich das Verhalten dieses Stromsystems, wie auch anderer westlicher Randströme, im letzten Jahrhundert verändert hat.

Deutsches Trinkwasser erhält Testnote „sehr gut“
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (19.01.2012)
Grenzwertüberschreitungen sind bei allen größeren Wasserwerken die Ausnahme. Z.B. Nitrat: Im Grundwasser tritt es z.T. in hohen Konzentrationen auf. Im Trinkwasser werden die Grenzwerte aber nicht mehr überschritten. Auch bei fast allen mikrobiologischen und chemischen Qualitätsanforderungen werden die strengen rechtlichen Vorgaben zu mehr als 99 Prozent eingehalten.

Keine Entwarnung für Hochwassergefahr
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (19.01.2012)
Die Hochwassergefahr an kleinen und mittleren Flüssen in Deutschland wird auch in den nächsten Jahrzehnten nicht abnehmen, in einigen Fällen sogar zunehmen. Deutlich steigen werden die Starkniederschläge.

Auch intakte Gewässer produzieren Methan
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (19.12.2011)
Übernutzte, nährstoffreiche Gewässer gelten als bedeutende Quelle für das klimaschädliche Gas Methan. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) fanden nun heraus, dass auch in Seen mit viel Sauerstoff und intakter Nährstoffbilanz Methan gebildet wird und in die Atmosphäre entweichen kann.

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