Nachrichten
 
Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Europäische Badegewässer werden immer besser
© European Environment Agency (21.05.2013)
94 % aller Badegewässer in der EU erfüllen die Mindeststandards für die Wasserqualität, wie aus dem Jahresbericht der Europäischen Umweltagentur zur Qualität der europäischen Badegewässer hervorgeht. An 78 % der Standorte ist die Wasserqualität hervorragend; die Anzahl der Badeorte, die den Mindestanforderungen entsprechen, ist gegenüber dem Bericht des Vorjahres um beinahe 2 % gestiegen.

Tagung des Instituts für das Recht der Wasser- und Entsorgungswirtschaft an der Universität Bonn am 14.12.2012 in Bonn: Wasserrechtsfragen der Energiewende
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (31.03.2013)
Angesichts der nach wie vor offenen Frage, wie auf der Grundlage der von der Bundesregierung nach Fukushima ausgegebenen Energiewende und des im Sommer 2011 verabschiedeten Gesetzespakets eine dauerhaft sichere Energieversorgung der Bundesrepublik gewährleistet werden kann, veranstaltete das Institut für das Recht der Wasser- und Entsorgungswirtschaft an der Universität Bonn (IRWE) am 14.12.2012 eine Tagung zu den „Wasserrechtsfragen der Energiewende“.

Benchmarking motiviert zur Optimierung der kommunalen Trinkwasser- und Abwasserversorgung - Benchmarking-Projektrunde 2013 gestartet
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (28.02.2013)
Die bayerischen Kommunen leisten bei der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung vorbildliche Arbeit. Dies betonte der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber heute in Amerang beim Start der Projektrunden 2013 für das Benchmarking in der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Bayern.

3,7 Mio. Euro aus EU-Projekt: Neue Katalysatoren sollen Wasser mit Hilfe von Sonnenlicht entgiften
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (20.02.2013)
Um Schadstoffe aus Wasser zu entfernen, braucht es prinzipiell nur Licht, Luftsauerstoff und einen Katalysator. Ein internationales Team hat zum Ziel, einen Photokatalysator zu entwickeln, der so effizient arbeitet, dass er wirtschaftlich rentabel ist. Dazu kombinieren die Forscher Halbleiter, die das Sonnenlicht einfangen, mit nanostrukturierten Materialien, deren Eigenschaften sie für Elektronentransferprozesse optimieren.

Kontinente bremsen den Meeresspiegelanstieg
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (25.01.2013)
Geodäten der Universität Bonn haben berechnet, inwieweit die Flüsse auf dem Festland zum Anstieg des Meeresspiegels beitragen. Im Schnitt verringerte in den letzten acht Jahren der abnehmende Zufluss vom Land in die Weltmeere den Anstieg jährlich um 0,2 Millimeter – das sind etwa zehn Prozent des durchschnittlichen globalen Meeresspiegelanstiegs. Die Wissenschaftler geben mit Blick auf den Klimawandel jedoch keine Entwarnung. Die Ergebnisse werden nun im „Journal of Geophysical Research“ vorgestellt.

10 Jahre danach: neue Erkenntnisse zum Elbehochwasser 2002
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (10.08.2012)
Untersuchungen zum Jahrhunderthochwasser der Elbe im August 2002 zeigen, dass die Rückhaltungen in tschechischen Talsperren Dresden und die deutsche Elbestrecke damals vor einer noch schlimmeren Katastrophe bewahrten. Dies sind Erkenntnisse aus Untersuchungen, die die Bundesanstalt für Gewässerkunde und ihr tschechischer Projektpartner gerade abgeschlossen haben.

Trinkwasser aus Windkraftanlagen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (22.05.2012)
Das französische Unternehmen Eole Water in Sainte Tulle (Südfrankreich) macht Wasser aus Wind. Seit Jahren schon verfolgt der Geschäftsführer, Marc Parent, diesen Traum. Nachdem er verschiedene Prototypen getestet hatte, konnte er ihn 2008 mit "WMS1000" endlich verwirklichen.

Windeln als Meerwasserfilter
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (11.05.2012)
Für 700 Millionen Menschen weltweit, so die UN, ist Trinkwasser knapp. Abhilfe kann in Küstengebieten die Entsalzung von Meerwasser schaffen. Die gängigen Methoden, vor allem Destillation und Umkehrosmose, benötigen jedoch viel Energie – und sind für die oft armen Regionen zu teuer. Chemiker des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) arbeiten an einem völlig neuen Verfahren. Quellfähige Kunststoffpartikel (Superabsorber), ähnlich denen in Windeln, dienen dabei als Filter: Beim Quellen nehmen sie nur einen Teil des Salzes auf, beim Auspressen geben sie salzarmes Wasser ab.

Ein neuer Messpfahl in der Elbmündung ermittelt Umweltdaten für die Küstenforschung
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (08.05.2012)
Das Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht hat im März 2012 gemeinsam mit der Hamburg Port Authority (HPA) einen Messpfahl in der Elbmündung installiert. Seit Mitte März liefert dieser Pfahl regelmäßig Daten, um die Gewässergüte und den Sedimenttransport zu untersuchen. Die Messungen sind Bestandteil des Küstenbeobachtungssystems COSYNA und können auch zur Verbesserung der Vorhersagen des Sturmflutwarndienstes genutzt werden.

GFKEin Trinkwassernetz für Teupitz – und GFK-Wickelrohre als Speicher
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (05.05.2012)
Die 3400 Einwohner der Gemeinde Teupitz im Landkreis Dahme-Spreewald südlich von Berlin werden ab August 2011 erstmals zentral mit Trinkwasser versorgt. Das Wasser gelangt über ein 34 Kilometer langes Leitungsnetz zu den Verbrauchern, welches sich im Endausbau befindet. Die Reise dorthin beginnt in einem technisch spektakulären Speicher. Statt für ein herkömmliches Betonbauwerk entschied sich die Gemeindeverwaltung für zwei Speicherkammern aus jeweils 24 Meter langen GFK-Wickelrohren der AMITECH Germany GmbH aus Mochau. Neben den betrieblichen Vorteilen dieses Systems spielte der Faktor Zeit eine maßgebliche Rolle bei dieser Entscheidung.

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