Nachrichten zum Thema 'Wasser':
Bundesweites Pilotprojekt zum Corona-Nachweis im Abwasser
© ASK-EU (23.02.2022)
KIT koordiniert Verbund, der ein abwasserbasiertes COVID-19-FrĂŒhwarnsystem testet
Bundesregierung geht in die Offensive fĂŒr saubere Ozeane, den Schutz mariner Artenvielfalt und gegen MeeresmĂŒll
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (10.02.2022)
Die Bundesregierung will mit einer Meeresoffensive gegen Umweltverschmutzung vorgehen und den Schutz der marinen Artenvielfalt vorantreiben.
Bundesregierung geht in die Offensive fĂŒr saubere Ozeane, den Schutz mariner Artenvielfalt und gegen MeeresmĂŒll
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (10.02.2022)
Die Bundesregierung will mit einer Meeresoffensive gegen Umweltverschmutzung vorgehen und den Schutz der marinen Artenvielfalt vorantreiben. Das kĂŒndigte Bundesumweltministerin Steffi Lemke heute zum internationalen Meeresgipfels âOne Ocean Summitâ im französischen Brest an. Teil der Meeresoffensive ist eine kohĂ€rente nationale Meeresstrategie, um spezifische Meeresschutz-Ziele verstĂ€rkt sektorĂŒbergreifend zu verankern. Die Offensive umfasst daneben die aktive Beteiligung an der Erarbeitung unterschiedlicher Abkommen gegen die Verschmutzung der Meere und fĂŒr marine BiodiversitĂ€t auf UN-Ebene.
Donaustaaten beschlieĂen neuen Plan zum Schutz der GewĂ€sser
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.02.2022)
Die Ministerkonferenz der Internationalen Kommission zum Schutz der Donau (IKSD) hat heute den Bewirtschaftungsplan fĂŒr die kommenden sechs Jahre beschlossen. Damit wollen die Staaten im gesamten Donauraum die LebensrĂ€ume fĂŒr wasserabhĂ€ngige Tiere und Pflanzen verbessern und die Verschmutzung der Donau weiter verringern.
Plastik in der Umwelt finden und vermeiden
© ASK-EU (28.01.2021)
In der Corona-Krise zeigen Kunststoffe ihren Mehrwert und zugleich auf den Handlungsbedarf beim Kampf gegen Umweltverschmutzung. Denn wÀhrend Kunststoffe z.B. in Medizinprodukten oder Lebensmittelverpackungen der Gesundheit dienen, werden sie falsch entsorgt als Makro- und Mikroplastik zur Gefahr.
Schulze: Deutschland braucht eine nationale Wasserstrategie
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.10.2020)
Nationaler Wasserdialog entwickelt Empfehlungen fĂŒr die Zukunft des Wassers in Deutschland
Schulze: Neues DĂŒngerecht sorgt fĂŒr besseren Schutz des Grundwassers
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (27.03.2020)
Strengere Regeln fĂŒr besonders belastete rote Gebiete treten Anfang 2021 in Kraft
Bundesregierung und EU-Kommission haben sich auf schĂ€rfere DĂŒnge-Regeln geeinigt
© VKU (21.02.2020)
Auf Grundlage der nun vorliegenden Verordnung wird die EU-Kommission laut Bundesministerium fĂŒr ErnĂ€hrung und Landwirtschaft (BMEL) keine Klage einleiten
Ministerinnen legen gemeinsam VorschlĂ€ge zum wirksamen Schutz des Grundwassers vor NitrateintrĂ€gen vor - VerschĂ€rfungen zur DĂŒngeverordnung werden mit BrĂŒssel abgestimmt
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (13.06.2019)
Der Schutz unseres Grundwassers ist ein zentrales Anliegen der Bundesregierung. Deshalb ist es wichtig zu verhindern, dass zu viel Nitrat ĂŒber das DĂŒngen in die Böden gelangt. Die Bundesregierung hat sich nach einem breit angelegten Konsultationsprozess mit LĂ€ndern, VerbĂ€nden und Abgeordneten auf VorschlĂ€ge zur weiteren BeschrĂ€nkung der DĂŒngung verstĂ€ndigt. Die LĂ€nder wurden einbezogen, weil die DĂŒngeverordnung auch der Zustimmung des Bundesrates bedarf. Das Ziel ist es, den Schutz unserer GewĂ€sser zu verbessern und damit die Anforderungen des gegen Deutschland ergangenen EuGH-Urteils zur EG-Nitratrichtlinie zukĂŒnftig zu erfĂŒllen.
Wenn Wasser zur Mangelware wird
© ASK-EU (06.02.2018)
Bis 2050 werden mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung starkem Wasserstress ausgesetzt sein. Die Probleme von GroĂstĂ€dten wie Kapstadt und SĂŁo Paulo verdeutlichen, dass Wasser bei Diskussionen ĂŒber den Klimawandel mehr BerĂŒcksichtigung finden muss.