Förderprogramm Klimaschutz und Wertschöpfung durch Wasserstoff (KWH2) startet heute
© Ministerium fĂŒr Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-WĂŒrttemberg (11.04.2022)
Energieministerin Thekla Walker: âDer russische Angriffskrieg fĂŒhrt uns die Dringlichkeit einer klimafreundlichen und unabhĂ€ngigen Energieversorgung mit voller Wucht vor Augenâ
Svenja Schulze: âEin Meilenstein fĂŒr den Klimaschutz im StraĂengĂŒterverkehrâ
Deutschland stimmt fĂŒr EU-weite CO2-Flottengrenzwerte fĂŒr Lkw
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (13.06.2019)
Der Rat der EU-Mitgliedsstaaten hat heute mit der UnterstĂŒtzung Deutschlands erstmals eine EU-Verordnung zur BeschrĂ€nkung fĂŒr den CO2-AusstoĂ von Sattelzugmaschinen und Lkw beschlossen. Demnach muss der CO2-AusstoĂ schwerer Nutzfahrzeuge ĂŒber 16 Tonnen bis 2025 um 15% und bis 2030 um 30% fallen. Im April waren bereits neue Flottengrenzwerte fĂŒr Autos und leichte Nutzfahrzeuge beschlossen worden.
Bundeskabinett beschlieĂt einheitliche Regeln fĂŒr Umgang mit Fahrverboten Diesel
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (15.11.2018)
Diesel-PKW dĂŒrfen nach erfolgreicher Hardware-NachrĂŒstung weiter einfahren Das Bundeskabinett hat heute eine Ănderung des Bundes Immissionsschutzgesetzes beschlossen. Damit werden bundesweit einheitliche Regeln fĂŒr Verkehrsverbote eingefĂŒhrt, falls diese von den zustĂ€ndigen lokalen Behörden aufgrund von anhaltend hoher Belastung mit gesundheitsschĂ€dlichem Stickstoffdioxid erlassen werden. Das Gesetz legt unter anderem fest, dass Fahr-zeuge einfahren dĂŒrfen, die nachweislich einen geringeren Stickoxid-AusstoĂ aufweisen â zum Beispiel aufgrund moderner Abgastechnik, durch Software-Updates oder durch nachtrĂ€glich eingebaute Stickoxidkatalysatoren, sogenannter Hardware-NachrĂŒstungen.
âFördermittel fĂŒr CO2-arme LKW: Im Ansatz gute Option zu niedrig angesetztâ
© bvse-Bundesverband SekundĂ€rrohstoffe und Entsorgung e.V. (04.06.2018)
Zur Vorlage einer Förderrichtlinie fĂŒr energieeffiziente und /oder CO2-arme Lkw durch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer Ă€uĂert sich bvse-HauptgeschĂ€ftsfĂŒhrer Eric Rehbock:
SRU empfiehlt blaue Plakette und das Ende der Dieselsubventionen
© SRU - SachverstĂ€ndigenrat fĂŒr Umweltfragen (27.02.2018)
Der SRU begrĂŒĂt das heutige Urteil des Bundesverwaltungsgerichts im Rechtsstreit zwischen der Deutschen Umwelthilfe und den LĂ€ndern Baden-WĂŒrttemberg und Nordrhein-Westfalen ĂŒber die Luftreinhalteplanung in Stuttgart und DĂŒsseldorf.
SRU widerspricht: Stickstoffoxide sind keineswegs gesundheitlich unbedenklich
© SRU - SachverstĂ€ndigenrat fĂŒr Umweltfragen (30.06.2017)
Die Vorsitzende des SRU, Prof. Claudia Hornberg, kritisiert die Gesundheitsbewertung von Stickstoffoxiden im aktuellen Bericht des Untersuchungsausschusses des Bundestages zur DieselaffÀre. Anders als dort dargestellt erweisen sich Stickstoffoxide in toxikologischen und umweltepidemiologischen Studien zweifelsfrei als gesundheitsgefÀhrdend. Die Belastungen sollten dringend verringert werden.
Neue Optionen fĂŒr klimaneutralen Verkehr
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.11.2016)
Forscher zeigen Wege fĂŒr einen umwelt- und wirtschaftsfreundlichen Verkehr der Zukunft auf
SRU bezieht mit offenen Brief zur blauen Plakette Stellung
© SRU - SachverstĂ€ndigenrat fĂŒr Umweltfragen (04.10.2016)
Blaue Plakette: unverzichtbarer Schritt hin zu einer nachhaltigen MobilitĂ€t â offener Brief an Bundesumweltministerin Dr. Hendricks, Bundesverkehrsminister Dobrindt und an die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der LĂ€nder
âKlimaschutz im Verkehr ist keine Utopieâ
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (11.07.2016)
Der Schienenverkehr spielt eine entscheidende Rolle, um die globalen Klimaziele zu erreichen und den Verkehrssektor treibhausgasneutral zu gestalten. Darauf verwies UmweltstaatssekretĂ€r Flasbarth beim Dialogforum âMehr Klimaschutz mit Schienenverkehrâ, das heute offiziell startet. Flasbarth: âGerade erst hat das Bundeskabinett die Ratifizierung des Pariser Abkommens beschlossen. Der Klimaschutz ist kein Nischenthema mehr. Er wird in den kommenden Jahrzehnten einer der groĂen Treiber technischer Innovationen und wirtschaftlichen Wandels sein. Unsere Ziele erreichen wir aber nur, wenn der Verkehr bis 2050 weitgehend treibhausgasneutral ist.â
Bioethanol mindert den CO2-AusstoĂ im Verkehr â ohne Finanzhilfen
© ASK-EU (09.12.2015)
Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass in den ersten drei Quartalen 2015 in Deutschland der CO2-AusstoĂ im Verkehr dank der Beimischung von Bioethanol im Benzin um rund 1,2 Millionen Tonnen gesenkt werden konnte. Norbert Schindler, MdB und Vorsitzender des BDBe: âDies bedeutet eine Reduzierung des AusstoĂes klimaschĂ€dlicher Treibhausgase um 1,1 kg pro Liter Bioethanol, das in Super und Super E10 beigemischt ist. Dies entspricht einer CO2-Minderung von 62 Prozent gegenĂŒber fossilem Benzin.â Nach einer Studie ĂŒber die volkswirtschaftlichen Effekte der heimischen Produktion entsteht pro Liter Bioethanol eine Wertschöpfung von 50 Cent. Zudem werden 65 Cent Energiesteuer abgefĂŒhrt.