74. ANS-Symposium: Abfallwirtschaft meets Biochar - Perspektiven fĂĽr den Klimaschutz?

Nach den erfolgreichen Symposien „Biokohle – Klimaretter oder Mogelpackung?“ und „Biokohle im Blick – Herstellung, Einsatz und Bewertung“ steht im diesjährigen Symposium die Hochzeit der beiden „Königsthemen“ Abfallwirtschaft und Biokohle im Focus. Das 74. Symposium hat sich zum Ziel gesetzt, neueste Entwicklungen und praktische Anwendungen beider Bereiche vorzustellen und zusammen zuführen. Mit „Abfallwirtschaft meets Biokohle – Pespektiven für den Klimaschutz?“ findet am 1. und 2. Oktober 2013 am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) das dritte ANS-Symposium statt, welches das innovative Themenfeld „Biokohle“ einschließt.


Bisher erarbeiteten beide Bereiche unabhängig voneinander Lösungsansätze für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Abfallwirtschaft, für Stoffstrommanagement, Nährstoffrecycling und Klimaschutz. Das 74. Symposium wird beide in Kontakt bringen, aktuelle Entwicklungen aufzeigen, Synergieeffekte ausloten und Praxisbeispiele diskutieren.

Direkt im Anschluss des ersten Tages findet die traditionelle Abendveranstaltung mit allen Teilnehmern statt. Die Fahrt geht in den Filmpark Babelsberg, wo Sie im Restaurant Prinz Eisenherz die Möglichkeit haben, in einzelnen Gesprächsrunden den Tag Revue passieren zu lassen, oder einfach den „Feierabend“ in der sagenumworbenen Tafelrunde zu genießen.

Neben dem Symposium findet wieder eine Fachausstellung statt. Firmen können sich und ihre innovativsten Produkte und Verfahren präsentieren, Universitäten und/oder Forschungseinrichtungen können ihre Ergebnisse über eine Posterausstellung der breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Diese Plattform ist somit hervorragend als „Jobbörse“ und Begegnungsmöglichkeit geeignet.

Mit dem diesjährigen 74. ANS-Symposium „Abfallwirtschaft meets Biokohle – Perspektiven für den Klimaschutz?" wollen wir vor allem eins erreichen: einen intensiven und kreativen Dialog zwischen zwei faszinierenden Welten – für zukünftige Wege in eine gemeinsame Zukunft.
 
Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) untersucht wissenschaftlich und gesellschaftlich relevante Fragestellungen in den Bereichen Globaler Wandel, Klimawirkung und Nachhaltige Entwicklung. Natur- und Sozialwissenschaftler erarbeiten interdisziplinäre Einsichten, welche wiederum eine robuste Grundlage für Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft darstellen. Die wichtigsten methodischen Ansätze am PIK sind System- und Szenarienanalyse, quantitative und qualitative Modellierung, Computersimulation und Datenintegration.



Copyright: © HAWK Hochschule fĂĽr angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (03.09.2013)
 
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