Nach 50 Jahren AWISTA – Abfallwirtschaft endlich Sache des Kreises

INFA Gutachten empfiehlt neue Organisationsform der Abfallwirtschaft beim ForumZ-Partner Landkreis Starnberg

Mit einem Zitat von Rupert Mohn, Bürgermeisters der GemeindeBerg „Abfallwirtschaft ist Sache desKreises und nicht der Gemeinden“ endet der Bericht des Lokalteils der SüddeutschenZeitung vom 23. Juli 2015. Er trifft damit den Kern der Empfehlung des INFA-Institutsfür Abfall, Abwasser und Infrastruktur Management GmbH aus Ahlen, die eine Umwandlungdes Abfallwirtschaftsverbandes in ein Kommunalunternehmen anregen. Nach nunmehr50 Jahren AWISTA würde dann der neue Verwaltungsrat durch den Landrat sowieausgewählten Kreisräten und Gemeindevertretern geleitet.

Die Schwerpunkte der weiteren Abfallwirtschaft im LandkreisStarnberg (Bioabfall jetzt auch mit Speiseresten !) sowie die Neufestlegung derSammel- und Verwertungsverträge sind dann im Detail Aufgabe des neuen Kommunalunternehmens.Allerdings erst wenn der Starnberger Kreistag den Empfehlungsbeschluss seines Abfallwirtschaftsverbandes aufgreift unddamit alle Aufgaben an den AWISTA abgibt.

Quelle Information AWISTA; SZ vom 23.7.2015



Copyright: © ASK-EU (23.07.2015)
 
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