Die Aufstellung von HochwasserrisikomanagementplĂ€nen in Rheinland-Pfalz Dr. Christian Bauer, Christof Kinsinger, Ralf Schernikau Nach den Vorgaben der EG-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie mĂŒssen bis Ende 2015 Hochwasserrisikomanagement-PlĂ€ne aufgestellt werden. Hierbei ist es wichtig, die Beteiligten auf allen Verwaltungsebenen, VerbĂ€nde und BĂŒrgerinnen und BĂŒrger einzubeziehen, um die Planungen spĂ€ter auch realisieren zu können. In Rheinland-Pfalz wird dazu der Weg ĂŒber âHochwasserpartnerschaftenâ gegangen und der Hochwasserrisikomanagement-Plan mit einer Reihe von Veranstaltungen (Workshops) âvon unten nach obenâ erarbeitet. |
Der hindernisreiche Weg vom Abfall zum Produkt am Beispiel des Stahl- und
Aluminiumrecyclings Dr. Rainer Cosson Das Wirksamwerden der EU-Abfall-Ende-Verordnung fĂŒr Eisen-, Stahl- und Aluminiumschrott (Verordnung (EG) Nr. 333/2011) am 9. Oktober 2011 sollte dem Recycling dieser Stoffe neue positive Impulse verleihen. Statt dessen ist festzustellen, dass die Option der vorzeitigen Beendigung des Abfallregimes beim Umgang mit den Schrotten kaum auf Resonanz stöĂt. |
Bachelor-Ausbildung fĂŒr Umweltingenieure mit der Ausrichtung Wasser und Abfall Prof. Dr.-Ing. Klaas Rathke Die Umstellung der Diplom-StudiengĂ€nge in die Bachelor- und Master-StudiengĂ€nge war innerhalb eines Zeitraumes von 10 Jahren bis 2010 vorgesehen. Dabei richtet sich das Augenmerk besonders auf den Bachelor-Abschluss, der trotz kĂŒrzerer Ausbildungszeit die BerufsbefĂ€higung sicherstellen soll. Am Beispiel des Bachelor-Studienganges âUmweltingenieurwesenâ an der Hochschule Lippe und Höxter in der Abteilung Höxter wird der Umstrukturierungsprozess und die mit dem aktuellen Wintersemester begonnene Ausbildung vorgestellt. |
Neuer Studiengang Umweltingenieurwesen an der UniversitĂ€t Kassel Univ.-Prof. Dr.-Ing. Arnd I. Urban Der vor gut drei Jahren in Kassel neu eingefĂŒhrte Studiengang Umweltingenieurwesen soll dazu beitragen, die quantitativ und qualitativ gestiegenen Anforderungen fĂŒr umwelttechnische Ingenieurkompetenz mit einem flexiblen und aktuellen Ausbildungskonzept zu erfĂŒllen. |