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Das Regime der ausschließlichen Wirtschaftszone im Wandel der Zeit: Rechtsstatus und Ansätze zur Lösung von Schutz-/Nutzungskonflikten Prof. Dr. Alexander Proelß Vorliegender Beitrag hat das Ziel, grundsätzliche Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Regime der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) aus Anlass des 30. Jahrestages der Annahme des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen (SRÜ)1 einer neuerlichen und grundsätzlichen Beurteilung zu unterziehen. Das Jubiläum der „Verfassung für die Meere“2 bietet hierfür den passenden Anlass, weil es sich bei der AWZ um eine der wenigen Innovationen der dritten UN-Seerechtskonferenz (UNCLOS III) handelt. |
Die Zonierung des westlichen Mittelmeers und ihre Bedeutung für den Ökosystem und Biodiversitätsschutz durch Meeresschutzgebiete Prof. Dr. Detlef Czybulka, Daniel Braun Die Wissenschaft verwendet den Begriff „Mittelmeer“ für große ozeanische Nebenmeere, die weitgehend von Landmassen umgeben oder in anderer Weise deutlich vom jeweiligen Ozean abgegrenzt und oft nur durch schmale Meerengen mit ihm verbunden sind.1 Ein Beispiel ist das amerikanische Mittelmeer, das sich aus dem Karibischen Meer und dem Golf von Mexico zusammensetzt. Dennoch ist es im allgemeinen Sprachgebrauch verwurzelt, das Europäische Mittelmeer schlicht als das Mittelmeer zu bezeichnen. |
Wind Farm Development in the Belgian Part of the North Sea: A Policy Odyssey without Precedent Hendrik Schoukens, Prof. Dr. An Cliquet, Frank Maes Belgium has a coastline of 65 km and a territorial sea and continental shelf of 3 600 km,2 thus making it the smallest maritime area in North-West Europe. The Belgian marine environment is intensively used by different actors, competing with each other for limited space. Activities include recreation and tourism, shipping, fisheries, dredging, military activities, laying of cables and pipelines and mineral extraction. |