Moderne Unterwasser-Kameratechnik bietet im Brunnenbau wichtige Entscheidungshilfen bei der Bauabnahme sowie bei der Zustandsbestimmung von bestehenden Brunnen.
Für Sanierungs- und Regenerierungsarbeiten ist die kameratechnische Untersuchung des Brunnens das entscheidende Hilfsmittel für die Festlegung des Regenerierungsverfahrens und für die abschließende Qualitätskontrolle. Dargestellt werden die Möglichkeiten der zurzeit auf dem Markt befindlichen Kamerasysteme sowie ein Ausblick auf die Zukunft der optischen Bohrlochmessung.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | 03-2007 (März 2007) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder | |
Autor: | Brunnenbaumeister Thomas Trätzl | |
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Den Schleichmengen auf der Spur: Zweckverband reduziert Wasserverluste
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Der Wasserleitungszweckverband der Neffeltalgemeinden (WZVN) setzt seit zwei Jahren eine mobile, mit einer neuen Zählertechnik ausgerüstete Messstation ein, um Leckagen im Leitungsnetz zu orten und anschließend zu beheben. Dem Einsatz war eine strategische Positionierung von Wasserzählern im Leitungsnetz zur besseren räumlichen Eingrenzung von schadhaften Stellen vorausgegangen.
Mai-Fest für den Umweltschutz - IFAT 2008 in München
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Internationaler und größer - die IFAT 2008. Zur weltweit bedeutendsten Messe für Wasser, Abwasser, Abfall und Recycling werden vom 5. bis 9. Mai in München mehr als 100.000 Besucher erwartet. Für sie gibt es mit rund 2.500 Ausstellern ein noch breiteres Angebot als vor drei Jahren.
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Die Unternehmen der deutschen Wasserwirtschaft - Versorger wie Entsorger - haben ihre Leistungen in den letzten Jahren noch einmal steigern können. Weniger als sieben Prozent Wasserverluste und eine fast vollständige Behandlung der kommunalen Abwässer in Kläranlagen mit zusätzlicher Nährstoff-Elimination sind das Ergebnis.
Wassererhaltungsmaßnahmen beim Bau eines Autobahntunnels Premium
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Im Zuge des Neubaus der A71 im Abschnitt Schmücketunnel“ wurde eine Brunnengalerie mit 36 Brunnen (Durchmesser 300 mm) bis in Teufen von 85 m mit einem innovativen Bohrverfahren hergestellt und betrieben. Auf Grund der Geologie in dieser Störungszone des Thüringer Beckens wurden die Brunnenstandorte vorher durch
Kernbohrungen erkundet. Bedingt durch die knappe Bauzeit kamen gleichzeitig fünf Bohrgeräte zum Einsatz.
Teures Dilemma - Komplett abgedichtete Kanäle sind nicht immer ein Segen
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Gemeinden, die voll Ehrgeiz planen, ihr öffentliches und privates Kanalnetz ganzheitlich zu sanieren, können böse überrascht werden. Und zwar dann, wenn hierdurch das Grundwasser steigt und bisher trockene Keller unerwartet feucht werden. Wie man diesem Problem invernehmlich mit den Bürgern begegnen kann, zeigt das Pilot-Projekt einer kleinen Stadt im Münsterland.