Decision analysis for contaminated sites management is generally carried out through a traditional engineering/economic point of view. However, new advances in risk assessment (e.g. probabilistic risk assessment), and the growing recognition and awareness of the importance of ’soft’, non-statistical, informal data in the decision-making process, require decision analysis methodologies that are capable of accommodating non-technical and politically biased qualitative information.
The experience gained through two decades of effort to restore contaminated locations to their native conditions showed that complete cleanup of groundwater may not be possible using the existing technologies. Although some sites can be restored to a minimum contaminant level, it is understood that this can be achieved only under favorable hydrogeological conditions, limited extent of contamination, and/or exceptionally active natural attenuation.
Copyright: | © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben | |
Quelle: | DepoTech 2006: Abstracts in English (November 2006) | |
Seiten: | 1 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Nora Szarka J. Wolfbauer Dr. Alberto Bezama | |
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Prüfverfahren für dezentrale Niederschlagsbehandlungsanlagen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2023)
Der Wirkungsgrad dezentraler Niederschlagsbehandlungsanlagen zur Einleitung in Oberflächengewässer kann gemäß DWA-A 102/BWK-A 3 mittels einer von der zuständigen Wasserbehörde zugelassenen Prüfstelle festgestellt werden. Ein Prüfverfahren zur Ermittlung des Wirkungsgrades fehlt jedoch bislang. Hierfür wurde ein Vorschlag erarbeitet, der vorgestellt wird.
Service-Lifte für Wartungsarbeiten und Reparaturen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2022)
Die Geschichte der Riveristalsperre, eine von Deutschlands 371 großen Talsperren, nahm bereits Anfang des 20. Jahrhunderts ihren Anfang. Doch erst 1954 begann man mit der Errichtung eines 47 m hohen Erddamms, der das Wasser des Riverisbachs und des Thielenbachs staut. 1958 wurde die Riveristalsperre in Betrieb genommen.
Die jüngste Niedrigwasserperiode am Rhein - Wieviel Wasser unter dem Kiel
hat die Schifffahrt noch?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2021)
Die gegenwärtig verzeichnete Folge abflussschwacher Jahre, die bislang 2018 kulminierte, ist in dieser Form zwar außergewöhnlich. Der Blick in die Vergangenheit zeigt allerdings, dass (auch mehrjährige) Niedrigwasserphasen, die noch extremer ausfallen können als derzeit gegeben, Teile der natürlichen Klimavariabilität darstellen. Unter Berücksichtigung des Klimawandels kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich derartige Phasen in Folge von Lufttemperaturanstieg und jahreszeitlicher Niederschlagsumverteilung verschärfen. Deutliche Veränderungen der Niedrigwasserabflüsse des Rheins sind aber nach dem gegenwärtigen Wissensstand erst Ende des 21. Jahrhunderts zu erwarten. Diese können mit Schifffahrtseinschränkungen einhergehen, sofern keine Anpassungsmaßnahmen ergriffen werden.
Großwetterlagen als Indikator für zunehmende Trockenheit in Südwestdeutschland
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2021)
Anhand ausgewählter Trockenperioden, Niedrigwasserzeiten und Hitzewellen für Südwestdeutschland wurde untersucht, welche Großwetterlagen (GWL) die Auslöser extremer Trockenperioden waren. Diese kritischen Trocken-GWL wurden erfasst und hinsichtlich signifikanter Veränderungen (Trends, Bruchpunkte) im Sommer (JJA) und in der Vegetationsperiode (April-Sept.)
für die Zeitreihe 1881-2018 untersucht. Anhand der Veränderungen der Trocken-GWL wird gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines extrem trockenen und heißen Sommers bzw. einer trockenen Vegetationsperiode in den letzten vier Jahrzehnten im Vergleich zum Zeitraum 1881-1972 um ein
Vielfaches angestiegen ist. Aus diesem Grund und wegen des mehrere Jahre andauernden Niederschlagsdefizits wird die Einführung eines Dürrerisikomanagements für Südwestdeutschland dringend empfohlen.
Anlagen und Vermögensverwaltung im Wasserbau
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Betreiber von Hochwasserschutzanlagen aus dem Nordseeraum und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen haben innovative Lösungen für eine anpassungsfähige und breit aufgestellte Anlagen und Vermögensverwaltung entwickelt. Um den zukünftigen, gemeinsamen Herausforderungen im
Hochwasserschutz gewappnet zu sein, wurden Prinzipien erarbeitet und länderübergreifend an fünf Fallstudien im Nordseeraum angewendet.