Recycling of plastics, particularly in high-value applications, is essential for sustainable resource management and achieving climate targets. A critical challenge lies in developing robust processing methods that ensure consistent feeding of secondary raw materials into recycling machinery.
After separation, sorting and cleaning, secondary plastics exist as irregularly shaped particles such as ground material, flakes or fibre agglomerates. Their complex flow characteristics defy conventional theoretical assessments and design calculations, necessitating reliance on empirical trial-and-error approaches. This often leads to inefficient equipment design or configuration, frequent operational interruptions and protracted development times. This study builds on practical insights gained through expert knowledge based on previous project applications to systematically investigate the flow and conveying behaviour of ground secondary plastics material.
Copyright: | © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben | |
Quelle: | Recy & Depotech 2024 (Dezember 2024) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 2,00 | |
Autor: | Ivan Kibet Juergen Wieser | |
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Comparative Analysis of Transfer and Continual Learning for Vision-Based Particle Classification in Plastics Sorting for Recycling
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
In this study, we evaluate the effectiveness of transfer and continual learning techniques for vision-based trash particle detection and classification in plastics recycling. This task poses unique challenges for vision-based methods due to the great variety of particles in recycling material flows, their variability over time, and the lack of real recycling industrial datasets available for research.
Kinetische Modellierung einer Kunststoff Pyrolyse
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Das ReOil Verfahren der OMV Refining & Marketing GmbH ist ein vielversprechender Weg, die Recycling Ziele von Kunststoffverpackungen der Europäischen Kommission zu erreichen. In diesem Pyrolyse Prozess werden gemischte Kunststoffabfälle chemisch recycelt und die daraus gewonnen Kohlenwasserstoffe werden wieder zu petrochemischen Grundstoffen oder Treibstoffen weiterverarbeitet. Da die Rentabilität eines solchen Prozesses stark von der verarbeitenden Menge abhängt, muss eine wesentliche Vergrößerung des Maßstabs erfolgen. Zu diesem Zweck wird ein Modell benötigt, welches aus der Zusammensetzung des Einsatzstroms die Ausbeuten vorhersagen kann und damit die Möglichkeit bietet optimale Prozessbedingungen einzustellen. Darum wurde ein Reaktormodell für die im ReOil Verfahren verwendeten Rohrreaktoren aufgebaut, welches sich der Methode des sogenannten „Lumped Kinetic Modeling“ bedient, um die Vielzahl an auftretenden Kohlenwasserstoffspezies erfassen zu können. Mit Hilfe einer Pilotanlage werden Reaktionsdaten für die Kunststoffpyrolyse gesammelt und so das Modell stetig weiterentwickelt.
Bündnis Mikroplastikfrei
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Die derzeit stattfindende Akkumulation von Mikroplastik in der Umwelt und die davon ausgehenden potentiellen Gefahren für die Ökosysteme sowie die menschliche Gesundheit, erfordern im Sinne des Vorsorgeprinzips eine drastische Reduktion jeglicher Kunststoffemissionen.
Materialeffizienz und Umweltauswirkungen der Kunststoffverpackungsabfallwirtschaft in Deutschland
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer umfassenden Bewertung des Bewirtschaftungssystems für Kunststoffverpackungsabfälle in Deutschland in Bezug auf Materialflüsse, Materialeffizienz und Umweltauswirkungen dargestellt und auf dieser Grundlage Herausforderungen und Optimierungsstrategien für die aktuelle und zukünftige Bewirtschaftung von Kunststoffverpackungsabfällen diskutiert.
Plastic Pirates Österreich – Citizen Science zur Erhebung von Kunststoff-Littering
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Im Rahmen von Plastic Pirates – Go Europe! kämpfen Jugendliche gegen die Plastikverschmutzung in europäischen Gewässern an. Es ist eine europäische Citizen Science Aktion, bei der Schulklassen und Jugendgruppen Plastikproben an Bächen und Flüssen sammeln und ihre Ergebnisse dokumentieren.