Per- and polyfluoroalkyl substances (PFAS) are a group of several thousand chemicals that are used in a wide range of industrial applications and consumer product (Glüge et al. 2020). The versatile use of PFAS can be credited to the strength of the carbon-fluorine bonds which lead to high thermal and chemical stability and the ability to reduce surface tension (Meegoda et al. 2020).
Per- and polyfluoroalkyl substances (PFAS) pose significant health as well as environmental concerns due to their persistence in the ecosystem and accumulation in living beings. The major exposure of PFAS for humans poses contaminated drinking water. Therefore, it has become a priority to develop materials for the removal of PFAS. This research presents a new type of adsorber material with a dual adsorption mechanism based on ion exchange as well as fluoro-fluoro interactions. The newly developed polymer was characterized regarding its ionic capacity, loading capacity, recovery and regeneration. The polymer was compared with powdered activated carbon (PAC), which is the mostly used material for the removal of PFAS Worldwide. Four PFAS components were selected as model substances, namely PFBA, PFOA, PFOS and GenX. The newly developed polymer shows five to twelve times higher capacities for short- chain (<7 C atoms, e.g. PFBA) as well as long- chain PFAS in comparison to PAC.
Copyright: | © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben | |
Quelle: | Recy & Depotech 2024 (Dezember 2024) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 2,00 | |
Autor: | Rania Bakry Jan Back Johanna Freilinger Maria Fürhacker Sebastian Handl | |
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Abbau von PFAS durch nicht-thermisches Plasma in einem Blasensäulenreaktor
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) sind persistente organische Chemikalien, die zu erheblichen negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt führen. Daher wurden in verschiedenen Richtlinien der EU (Trinkwasserrichtlinie, Vorschlag zur Grundwasserrichtlinie, Vorschlag zur Umweltnormenrichtlinie) Grenzwerte festgelegt.
Komposttoiletten als Ausgangspunkt für sichere Düngeprodukte
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2021)
Mobile Toilettenanlagen können Alternativen zur wasserwirtschaftlichen Entsorgung der menschlichen Fäkalien sein. Sie ermöglichen es dabei, Kreisläufe gewässerschonend zu schließen, wenn die aufgefangenen Fäkalien nicht anschließend als Abwasser behandelt werden. Untersucht wurden die Akzeptanz von Komposttoiletten sowie die Möglichkeiten zur Aufbereitung der Inhalte. Sachgerechte Abfallschlüssel und düngerechtliche Vorschriften können so einen stofflichen Kreislauf sichern.
Anaerobe Verwertung von HTC-Abwässern
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (9/2013)
Im Rahmen dieses Beitrages wird der Stand der Technik zur biologischen und chemisch-physikalischen Aufbereitung der HTC-Prozesswässer dargestellt und hier insbesondere auf die anaerobe Verwertung eingegangen. Ergebnisse zur anaeroben Verwertung der Prozesswässer in einem Festbettreaktor werden beschrieben. Abschließend wird ein patentiertes, physikalisch-thermisches Verfahren zur Behandlung der Prozesswässer beschrieben.
Klares Restwasser - Flockenbehandlung im Klärprozess
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2010)
Die aquen aqua-engineering GmbH, eine Ausgründung der TU Clausthal, hat ein patentrechtlich geschütztes Verfahren zur Produktionsreife entwickelt. Dieses Verfahren entzieht dem Klärschlamm zusätzlich Wasser und reduziert damit die Klärschlammabgabemenge der Kläranlagen um mehr als 20 Prozent.
SUSAN - Sustainable and Safe Re-use of Municipal Sewage Sludge for Nutrient Recovery
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (8/2010)
Large scale considerations of the thermo-chemical heavy metal removal from sewage sludge for the safe recycle of Phosphorus