Der Begriff Lichtverschmutzung hat sich mittlerweile etabliert, auch wenn er im Vergleich zu anderen Verschmutzungen missverstanden werden kann. Lichtverschmutzung bedeutet nicht, dass das Licht verschmutzt wird, wie beispielsweise die Luft bei der Luftverschmutzung.
Lichtemissionen wirken nicht nur direkt auf den Menschen und landbewohnende Tiere und Pflanzen, sondern entfalten auch Wirkung unterhalb des Wasserspiegels. Das Regelwerk hat bisher verstärkt den Menschen im Fokus. Der Einfluss auf Wasserlebewesen ist bei der Beleuchtung mit zu bedenken und sollte weitergehend erforscht werden.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH | |
Quelle: | Wasser und Abfall 06 (Juni 2023) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Max Wagner | |
Artikel weiterleiten | In den Warenkorb legen | Artikel kommentieren |
Projektverbund ForCYCLE II zur Steigerung der Ressourceneffizienz in der bayerischen Wirtschaft
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Ziel des Projektverbundes ForCYCLE II zur Steigerung der Ressourceneffizienz in der bayerischen Wirtschaft war die Entwicklung von Lösungsansätzen und Technologien im Bereich der Ressourceneffizienz und der Kreislaufwirtschaft, insbesondere für KMU und Handwerksbetriebe.
Sustainability Agreement among Competitors
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2024)
New Guidance from the EU and UK
Planungsrecht als Umsetzungsrecht
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2021)
Zum Einfluss des Europäischen Unionsrechts auf das Planungsrecht
Partizipation betroffener Akteursgruppen zur Minderung der Nitratbelastung des Grundwassers
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Die Nitratwerte im deutschen Grundwasser sind vielerorts seit über 20 Jahren erhöht. Die EU-Kommission beurteilte entsprechende Gesetzesnovellen der vergangenen Jahre mehrfach als unzureichend. Vorgestellt werden Untersuchungsergebnisse dazu, unter welchen Voraussetzungen kleine partizipative Gremien lokal zu einer Einhaltung der Nitratgrenzwerte in ihrer jeweiligen Region beitragen können.
Grußwort von Dr. Marcel Huber, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (6/2013)
Bayern hat sich zum Ziel gesetzt, in acht Jahren 50 Prozent seines Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien zu decken. Derzeit liegen wir bei einem Anteil von rund 30 Prozent.