Development of Personalised Medicine within Hospitals: Myth or Reality?

Personalised medicine is not a novel or unfamiliar concept. Medicine has always been personalised to some extent, in that the best therapy available is offered which is suited for a particular patient and his or her individual situation, such as theirmedical history.Recent technological advancements havemerelymade this “aspect of customisation” evenmore evident and individualised.

Personalised medicine has become one of the major focal points in global healthcare discourse. Due to its complexity, the use of autologous human materials as well as the need for a variety of specialists, its development and manufacturing has also become an issue of rising interest for hospitals. A comparative analysis on a number of countries in and outside Europe, that looks into legal systems allowing personalised therapies to be manufactured in hospitals, reveals that some countries, such as Russia, are characterised by a strategic approach only, while others, such as Spain or Great Britain, are willing to implement suitable legal instruments and are already developing personalised medicine on site in a non-routine manner. The recent examples of personalised CAR-T cell therapies demonstrate that this can be highly successful – so despite the diversity one can see across different jurisdictions and disparate legal rules on the regulation of medicinal products, hospitals have a central role to play in the production of personalised medical therapies in the future.


Autorin:
Inesa Fausch



Copyright: © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH
Quelle: StoffR 02/2021 (Mai 2021)
Seiten: 8
Preis inkl. MwSt.: € 32,00
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